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Thread: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

  1. #1
    Chieftain John K.'s Avatar Tiro
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    Icon3 [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -


    NOTE: Dieser Thread unterstützt 3.5




    Deutsche Übersetzung 3.5 Open Beta

    Die Übersetzung ist auf dem Stand der 3.4 & 3.5 Open Beta und beinhaltet die Beschreibungen aller neuen Einheiten. Weitere Updates werden folgen.


    Features


    • Historische Beschreibungen der Generäle und Einheiten
    • Ausführliche Fraktionsbeschreibungen
    • Historisch informative Chronik
    • Zitate des Amerikanischen Bürgerkriegs
    • Historiographie als Monatliche Einleitung
    • Gebäudebeschreibungen
    • Nachrichten und Ereignisse
    • Gefolgsleute der Generäle, Minister
    • Schlachtdetails und Städtedetails
    • Diplomatiedetails
    • Menüs Haupt- und Kampagne


    Installation


    • Download --> husserlTW Launcher Subs Power
    • Download --> Update ZoR 3.5 Open Beta
    • Update entpacken & einfügen --> ACW/SubMods/German
    • Starte --> Launcher Subs Power --> wähle Settings --> Language --> en
    • Wähle danach erneut Settings --> Language --> ge (ansonsten wird das neue Update nicht vom Launcher Subs Power integriert)
    • Spiel starten --> Subs Power integriert die Übersetzung automatisch


    Update ZoR 3.5 Open Beta






    Zukünftige Updates 3.5


    • Updates entpacken & einfügen --> ACW/SubMods/German
    • Starte Launcher Subs Power --> wähle Settings --> Language --> en
    • Wähle danach erneut Settings --> Language --> ge (ansonsten wird das neue Update nicht vom Launcher Subs Power integriert)
    • Spiel starten --> Subs Power integriert die Übersetzung automatisch
    Last edited by Chieftain John K.; June 10, 2013 at 10:41 PM.

  2. #2
    Chieftain John K.'s Avatar Tiro
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    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -


    - Reserviert -
    Chieftain John K.

    Last edited by Chieftain John K.; June 10, 2013 at 10:42 PM.

  3. #3

    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Mensch Chief schon Übersetzt?
    Du bist ein Tier! Werds mir gleich Ziehen vielen dank!

  4. #4
    Chieftain John K.'s Avatar Tiro
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    Icon1 Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Quote Originally Posted by [NC]Master View Post
    Mensch Chief schon Übersetzt?
    Du bist ein Tier! Werds mir gleich Ziehen vielen dank!
    Das war mir persönlich wichtig für meine Landsleute. 3.5 Deutsch sollte euch unmittelbar zur Verfügung stehen
    Aktuell sind die Charaktereigenschaften zwar übersetzt aber (noch) unpassend zum Sezessionskrieg. Die müssen zumindest für die Generäle umgeschrieben werden. Kleines Beispiel:

    Vorher:
    General_Brave_1 Kaltköpfig unter Beschuss
    General_Brave_2 Tapferer Soldat
    General_Brave_3 Mutiger Anführer
    General_Brave_4 Held der Armee
    General_Brave_5 Berühmter Held
    General_Brave_1 Dieser General hat ohne Zögern persönlich am Kampf teilgenommen.
    General_Brave_2 Dieser General hat sich im Nahkampf mehr als einmal hervorgetan.
    General_Brave_3 Dieser General hat schon oft seine Klinge mit dem Feind auf dem Schlachtfeld gekreuzt.
    General_Brave_4 Dieser General hat sich nur selten die Gelegenheit entgehen lassen, mit dem Feind die Klinge zu kreuzen.
    General_Brave_5 Dieser General hat sich fast nie die Gelegenheit entgehen lassen, mit dem Feind die Klinge zu kreuzen!

    Nachher:
    General_Brave_1 Ehrenhafter General
    General_Brave_2 Geachteter General
    General_Brave_3 Vorbild der Armee
    General_Brave_4 Berühmter Staatsheld
    General_Brave_5 Legendärer Nationalheld
    General_Brave_1 Dieser General kommandiert seine Männer ehrenhaft während der Schlacht und dient seiner Nation aus tiefster Überzeugung.
    General_Brave_2 Dieser General verdankt seinen guten Ruf den Erfolgen auf dem Schlachtfeld und die Männer unter seinem Kommando kämpfen mit hoher Moral.
    General_Brave_3 Dieser General ist als Befehlshaber ein Vorbild der Armee. Allein seine bloße Anwesenheit steigert die Moral aller Regimenter und bestärkt ihren Glauben.
    General_Brave_4 Der Heimatstaat dieses Mannes feiert seinen Helden. Unter seinem Kommando kämpfen Regimenter mit sehr hoher Moral, erst recht dann, wenn sie in seinem Heimatstaat aufgestellt wurden.
    General_Brave_5 Dieser General ist ein legendärer Held der Nation und täglich berichten die Zeitungen. Die ganze Armee glaubt fest an einen Sieg, wenn dieser General der Befehlshaber ist.

  5. #5
    Quintus Hortensius Hortalus's Avatar Lex duodecim tabularum
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    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Quote Originally Posted by Chieftain John K. View Post
    Das war mir persönlich wichtig für meine Landsleute. 3.5 Deutsch sollte euch unmittelbar zur Verfügung stehen
    Aktuell sind die Charaktereigenschaften zwar übersetzt aber (noch) unpassend zum Sezessionskrieg. Die müssen zumindest für die Generäle umgeschrieben werden. Kleines Beispiel:

    Vorher:
    General_Brave_1 Kaltköpfig unter Beschuss
    General_Brave_2 Tapferer Soldat
    General_Brave_3 Mutiger Anführer
    General_Brave_4 Held der Armee
    General_Brave_5 Berühmter Held
    General_Brave_1 Dieser General hat ohne Zögern persönlich am Kampf teilgenommen.
    General_Brave_2 Dieser General hat sich im Nahkampf mehr als einmal hervorgetan.
    General_Brave_3 Dieser General hat schon oft seine Klinge mit dem Feind auf dem Schlachtfeld gekreuzt.
    General_Brave_4 Dieser General hat sich nur selten die Gelegenheit entgehen lassen, mit dem Feind die Klinge zu kreuzen.
    General_Brave_5 Dieser General hat sich fast nie die Gelegenheit entgehen lassen, mit dem Feind die Klinge zu kreuzen!

    Nachher:
    General_Brave_1 Ehrenhafter General
    General_Brave_2 Geachteter General
    General_Brave_3 Vorbild der Armee
    General_Brave_4 Berühmter Staatsheld
    General_Brave_5 Legendärer Nationalheld
    General_Brave_1 Dieser General kommandiert seine Männer ehrenhaft während der Schlacht und dient seiner Nation aus tiefster Überzeugung.
    General_Brave_2 Dieser General verdankt seinen guten Ruf den Erfolgen auf dem Schlachtfeld und die Männer unter seinem Kommando kämpfen mit hoher Moral.
    General_Brave_3 Dieser General ist als Befehlshaber ein Vorbild der Armee. Allein seine bloße Anwesenheit steigert die Moral aller Regimenter und bestärkt ihren Glauben.
    General_Brave_4 Der Heimatstaat dieses Mannes feiert seinen Helden. Unter seinem Kommando kämpfen Regimenter mit sehr hoher Moral, erst recht dann, wenn sie in seinem Heimatstaat aufgestellt wurden.
    General_Brave_5 Dieser General ist ein legendärer Held der Nation und täglich berichten die Zeitungen. Die ganze Armee glaubt fest an einen Sieg, wenn dieser General der Befehlshaber ist.
    Großartige Übersetzung

    Under the patronage of wangrin my workshop

  6. #6
    Chieftain John K.'s Avatar Tiro
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    Icon1 Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Quote Originally Posted by Quintus Hortensius Hortalus View Post
    Großartige Übersetzung
    @ Danke Quintus Hortensius Hortalus

    Generäle Eigenschaften Update2-3.5german (wird bearbeitet)

    Level 1: Zufällig bei Rekrutierung möglich --> Chance 50%
    Level 2-5: Kampfbeteiligung des Generals
    1.) Ehrenhafter General
    Dieser General kommandiert seine Männer ehrenhaft während der Schlacht und dient seinem Heimatstaat und seiner Nation aus tiefster Überzeugung.
    2.)
    Geachteter General
    Dieser General verdankt seinen guten Ruf den Erfolgen auf dem Schlachtfeld und die Männer unter seinem Kommando kämpfen mit hoher Moral.
    3.) Vorbild der Armee
    Dieser General ist als Befehlshaber ein Vorbild der Armee. Allein seine bloße Anwesenheit steigert die Moral aller Regimenter und bestärkt ihren Glauben.
    4.) Berühmter Staatsheld
    Der Heimatstaat dieses Mannes feiert seinen Helden. Unter seinem Kommando kämpfen Regimenter mit sehr hoher Moral, erst recht dann, wenn sie in seinem Heimatstaat aufgestellt wurden.
    5.) Legendärer Nationalheld
    Dieser General ist ein legendärer Held der Nation und täglich berichten die Zeitungen. Die ganze Armee glaubt fest an einen Sieg, wenn dieser General der Befehlshaber ist.

    Level 1-3: Zufällig bei Rekrutierung möglich --> Chance 50%
    1.)
    Ausgebildeter Kommandeur
    Obgleich dieser Mann ein Studium an der Militärakademie West Point absolvierte oder innerhalb der Armee gedrillt wurde, er ist ausgebildet, und ein fähiger Kommandeur.
    2.) Taktische Begabung
    Dieser Mann hat während der Ausbildung und auf dem Schlachtfeld seine taktische Begabung gefördert und ist dazu fähig, seine Regimenter vorteilhaft zu positionieren indem er die unmittelbare Umgebung des Gefechts miteinbezieht.
    3.) Strategischer Denker
    Dieser Mann kann den strategischen Verlauf einer Schlacht vorausdenken und plant seine Truppenbewegungen geradezu logistisch perfekt. Selbst mit wenigen Regimenter kann er ein Gefecht für sich entscheiden.

    Level 1: Zufällig bei Rekrutierung möglich --> Chance 50%
    1.)
    Bedeutender General
    Dieser achtbare General hat aufgrund seiner Leistungen im Amerikanischen Bürgerkrieg ein bedeutendes Kommando inne. Die Regimenter unter seinem Befehl sind ausdauernd, hartgesotten und haben eine felsenfeste Moral.

    Level 1: Zufällig bei Rekrutierung möglich --> Chance 50%
    1.)
    Bekannter General
    Dieser Mann hat entweder aufgrund der Laufbahn beim Militär oder der politischen, öffentlichen Stellung sein Kommando erhalten. Die Männer wissen jedenfalls wer sie kommandiert; hartnäckig und ehrsam halten sie Stand.

    Level 1: Zufällig bei Rekrutierung möglich --> Chance 50%
    Level 2-5: Siegreiche Gefechte des Generals
    1.) Selbstbewusster General
    Dieser Mann ist beim taktieren auf dem Schlachtfeld selbstbewusst und wird aufgrund seiner militärischen Entscheidungen und Handlungen von seinen Männern respektiert.
    2.)
    Überlegener General
    Dieser Mann hat ein gutes Verständnis für großartige Strategien und Taktik. Das ist für die Männer auf dem Schlachtfeld und deren Kommandeure ein überlegener Vorteil.
    3.) Großartiger General
    Dieser Mann zählt zurecht zu den großen Strategen des Amerikanischen Bürgerkriegs. Auf seine militärische Einschätzung hin, werden Schlachten gewonnen oder Niederlagen vermieden.
    4.) Eroberungsheld
    Auf Befehl dieses Mannes, marschieren die Männer sogar bis hin zur gegnerischen Hauptstadt, überzeugt davon, dass er sie zum Sieg führt! Es wird kein Feldzug ohne diesen General geplant.
    5.) Nationales Idol
    Großartige Kommandeure stehen still und die Freiwilligen kämpfen wie Reguläre, wenn diese Personifizierung des militärischen Helden das Schlachtfeld betritt!

    Level 1-3: Siegreiche Gefechte des Generals mit heroischem Sieg oder >= 50% des Gegners flieht oder >= 50% des Gegners wird getötet
    1.) Titelseite der Zeitungen
    Oft reichen schon ein oder zwei gewonnene Gefechte um im allgemeinen Interesse der Bürger zu stehen. Auch die größeren Zeitungen drucken über diesen Mann öfters Artikel auf der Titelseite, was nicht zuletzt seinen guten Ruf und die Moral der Männer fördert.
    2.) Titelseite mit Titelbild
    Dieser General gewinnt ein Gefecht nach dem anderen. Die exklusiven Zeitungen drucken über diesen Mann Artikel auf der Vorderseite der Titelseite mit dem Emblem der Zeitschrift, ihrem Schriftzug und dem aktuellen Titelbild. Die Presse ist auf seiner Seite.
    3.) Held der Presse
    Dieser Mann geht permanent als Sieger aus Gefechten hervor und wird dafür in der Öffentlichkeit geschätzt. Die Presse feiert ihren Helden und das steigert die Moral der gemeinen Bürger und der einfachen Soldaten.

    Level 1-3: Siegreiche Gefechte des Generals >= 40% kommandierte Infanterie
    1.) Bevorzugt Infanterie
    Dieser General hat eine natürliche Begabung für den Infanteriekampf und ist siegreich mit dieser Taktik. Das dieser Mann bevorzugt Infanterie kommandiert, bestärkt die Männer in ihrer Moral.
    2.) Freund der Infanterie
    Dieser General hat ein weitreichendes Verständnis für den bestmöglichen Einsatz der Infanterie. Als Freund der Infanterie sind die Männer zu Gewaltmärschen bereit.
    3.) Infanteriegeneral
    Dieser Mann wird eindeutig als siegreicher Infanteriegeneral angesehen, aber vernachlässigt dabei Kavallerie und Artillerie. Als Infanteriegeneral sind die Männer lange Gewaltmärsche gewohnt.

    Level 1-3: Siegreiche Gefechte des Generals >= 40% kommandierte Kavallerie
    1.) Bevorzugt Kavallerie
    Dieser General hat eine natürliche Begabung für den Einsatz der Kavallerie und ist siegreich mit dieser Taktik. Das dieser Mann bevorzugt Kavallerie kommandiert, sorgt im Gefecht für den nötigen Flankenschutz.
    2.) Freund der Kavallerie
    Dieser General hat ein weitreichendes Verständnis für den bestmöglichen Einsatz der Kavallerie. Als Freund der Kavallerie folgt die Reiterei bis tief ins feindliche Landesinnere.
    3.) Kavalleriegeneral
    Dieser Mann wird eindeutig als siegreicher Kavalleriegeneral angesehen, aber vernachlässigt dabei Infanterie und Artillerie. Als Kavalleriegeneral stehen die besten und schnellsten Zuchtpferde für Gewaltmärsche bereit.

    Level 1-3: Siegreiche Gefechte des Generals >= 40% kommandierte Artillerie
    1.) Bevorzugt Artillerie
    Dieser General hat eine natürliche Begabung für den Einsatz der Artillerie und ist siegreich mit dieser Taktik. Das dieser Mann bevorzugt Artillerie kommandiert, ist für die Männer und Reiter eine willkommene Unterstützung.
    2.) Freund der Artillerie
    Dieser General hat ein weitreichendes Verständnis für den bestmöglichen Einsatz der Artillerie. Als Freund der Artillerie stehen gute Zugpferde und Protzenwagen für Gewaltmärsche bereit.
    3.) Artilleriegeneral
    Dieser Mann wird eindeutig als siegreicher Artilleriegeneral angesehen, aber vernachlässigt dabei Infanterie und Kavallerie. Als Artilleriegeneral stehen die besten Zugpferde und Protzenwagen für lange Gewaltmärsche bereit.

    Level 1: Siegreiche Gefechte des Generals als Angreifer
    1.)
    Angreifender General
    Dieser Mann hat sich seinen Ruf als talentierter Angriffskommandeur verdient und kämpft bis zum letzten Geschoss. Danach befehligt er selbstlos den Bajonettangriff.

    Level 1: Siegreiche Gefechte des Generals als Verteidiger
    1.)
    Guter Verteidiger
    Dieser Mann hat ein ausgeprägtes Talent siegreich zu sein, selbst wenn er nicht das Gefecht als Vorgehensweise gewählt hat. Dabei versteckt er geschickt die Reiterei und verschanzt die Männer vor dem Gefecht.

    Eigenschaft: ID Attack_Bad, Bad, Coward, Lampooned
    1.) Reputationsverlust
    Dieser achtbare General hat einen Reputationsverlust erlitten. Die Hintergründe sind unklar und es kann nur spekuliert werden. Der Ruf als ehrbarer Kommandeur leidet jedenfalls darunter.

    Generäle Anhänger Update2-3.5german (wird bearbeitet)


    1.) Armeekundschafter
    Ein kluger Armeekundschafter ist eben so gut wie ein Säbel, talentiert unterstützt er seinen General bei den militärischen Planungen. Dieser Kundschafter beweist Mut und Loyalität, indem er Feindbewegungen und Umgebung ausspäht und eventuelle Folgen akzeptiert.

    2.) Armeefeldarzt
    Das Minié-Geschoss hat verheerende Auswirkungen auf die Verlustzahlen. Schnelligkeit und geschickter Umgang mit Messer, Säge und Nadel sind die Voraussetzungen eines jeden guten Armeefeldarztes.

    3.) Armeepfarrer
    Ein Armeepfarrer ermutigt die Männer innerhalb der Armee und festigt ihren Glauben. Schockiert über die Brutalität des Krieges, die Verstümmelung der Leichen braucht es geistlichen Beistand um die Moral der Männer zu stärken.

    Minister Anhänger Update2-3.5german (wird bearbeitet)

    1.) Bekannte Persönlichkeit
    Ein kluger Politiker nutzt die Anwesenheit einer bekannten Persönlichkeit, um die Zufriedenheit der wichtigen Bürger zu erhöhen und deren Anwesenheit bei entscheidenden Versammlungen zu sichern.
    Last edited by Chieftain John K.; March 29, 2013 at 10:52 AM.

  7. #7
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    Icon1 Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Hallo liebe Community!

    Ich wollte euch auf diesem Wege darüber informieren das weiter an ACW 3.5 gearbeitet wird und dementsprechend natürlich auch an der Übersetzung. Das es für 3.5 neue Portraits und Hintergrundbilder für die Einheiten geben wird ist bereits anhand folgenden Threads bekannt http://www.twcenter.net/forums/showt...W-UPDATE/page9.
    Weitere Einzelheiten über die Neuerungen bleiben erst mal geheim, aber es wird auf jeden Fall neue historische Einheiten auf beiden Seiten geben. Die Übersetzung wird gerade gemacht! Dementsprechend teste ich bereits die 3.5 Open Beta mit einigen Neuerungen

    Die aktuelle Übersetzung 3.5 Open Beta wird ca. gegen Ende Juni ein erstes Update bekommen.
    Folgendes wird darin enthalten sein:

    • Neue Charaktermerkmale für Generäle
    • Neue Anhänger für Generäle und Minister
    • Historische Beschreibungen für alle Freiwilligen Regimenter der einzelnen Staaten
    • Allgemeine Verbesserungen

  8. #8

    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Das sind doch mal gute Neuigkeiten. Danke für deine Mühe!
    ~~~ German translation TA and MOS~~~


    Charlie: So what? You waltz in and make yourself at home whenever I'm out?
    Rose: That's not true. Sometimes you're upstairs asleep.

  9. #9
    Chieftain John K.'s Avatar Tiro
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    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Quote Originally Posted by Lord_Helmchen View Post
    Das sind doch mal gute Neuigkeiten. Danke für deine Mühe!
    Habe gerade im TA Thread geantwortet und kein Problem wegen der Mühe. In ACW gehöre ich dazu und leiste meinen Beitrag (natürlich freiwillig) aber man ist motivierter, weil man ein Teil des Ganzen ist. In Third Age habe ich tatsächlich mehr Downloads und Besucher des Threads gehabt als ich erwartete. Dort gehörte ich nicht zum Team. Sehe gerade für TA 3.1 Views: 26.587 und TA 3.2 16.595. Diesen Mod hier scheinen viele Deutsche (noch) nicht entdeckt zu haben. Aktuelle Downloads der Übersetzung 101 & Views: 6.958. Oder sie spielen auf Englisch.
    Spielst du die 3.5 Open Beta? Die Version ist echt sehr gut spielbar und auch die Übersetzung ist informativ (besser als das original). Nach dem kommenden Update wird es für die freiwilligen Regimenter der einzelnen Staaten eine eigene größere historische Beschreibung innerhalb der aktuellen Hintergrundbeschreibung geben (bisher aufgrund des Aufwandes war dies bei den freiwilligen einheitlich integriert). Man erfährt zb. wie viel Regimenter der Staat aufgestellt hat, Anzahl der bereitgestellten Männer und Staatsbezogene Infos über die Einheiten und deren Intention. Die Generäle und Minister bekommen endlich die Merkmale und Anhänger die zur Civil War Ära passen.
    Last edited by Chieftain John K.; June 03, 2013 at 03:44 AM.

  10. #10

    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Das ist definitv motivierender! Bei der MOS-Übersetzung sind wir wenigstens zu zweit. Und ecozone hat richtig Ahnung von der Materie, während ich nur recht gute Texte schreiben kann. Alleine hätte ich schon lange das Handtuch geworfen. Und in deinem Fall kannst du ja wahrscheinlich direkt Einfluss auf die Entwicklng nehmen, was ja auch nicht zu verachten ist.

    Ja, gute Frage. Vielleicht scheuen sich einige eine Open Beta zu spielen und warten lieber auf die fertige 3.5 Version. Aber Gückwunsch zu deiner Übersetzung, sehr sehr gut gelungen und äußerst informativ.

    Ich habe ACW angespielt, aber der erhöhte Hardwarehunger ist schon ein Problem. Ich würde sagen ich besitze einen Mittelklasse-Rechner, aber ACW zwingt ihn bei einigermaßen Grafik und mittlerer Einheitengröße schon ein wenig in die Knie. Ansonsten richtig gut! Die Einheitendetails sind eine Klasse für sich, der Sound ist fantastisch und erinnert an sehr gute Bürgerkriegsfilme. Das man die Map nicht anpassen kann ist natürlich sehr schade, dass nimmt einem schon ein wenig die Fokossierung auf die Bürgerkriegsschauplätze. Aber ich weiß ja das sich daran nichts schrauben lässt. Ansonsten ist mir nur die Rekrutierungszeit für die Ari aufgefallen, die würde ich persönlich auf mindestens 2 Runden erhöhen. In der Kampagne würde ich beiden Seiten am Anfang wenigstens ein paar Einheiten zuteilen und vielleicht nicht ganz soviel Geld geben. Aber ansonsten wie gesagt ein tolles Stück Arbeit!

    Was wird sich denn außer den neuen Einheiten in der 3.5 Version noch so ändern wenn ich fragen darf?

    PS: Hero of the West wollte uns eigentlich auf der MOS-Seite verlinken, aber er ist ja irgendwie nicht mehr online. Mal schauen wenn die 1.5 Version released...
    ~~~ German translation TA and MOS~~~


    Charlie: So what? You waltz in and make yourself at home whenever I'm out?
    Rose: That's not true. Sometimes you're upstairs asleep.

  11. #11
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    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Quote Originally Posted by Lord_Helmchen View Post
    Ja, gute Frage. Vielleicht scheuen sich einige eine Open Beta zu spielen und warten lieber auf die fertige 3.5 Version.
    Das ist unbegründet da die 3.5 OB bereits massive Neuerungen gegenüber 3.4 hat und sehr gut spielbar ist. Die 3.5 OB wurde vor Release auf CTD`s und Spielbarkeit während der Kampagne/-Schlacht getestet.

    Quote Originally Posted by Lord_Helmchen View Post
    Was wird sich denn außer den neuen Einheiten in der 3.5 Version noch so ändern wenn ich fragen darf?.
    Eine Frage die sicherlich jeden interessiert. Das Einheiten-Paket wurde wie erwähnt stark erweitert. Es wurden für die Union & Konföderation "Lücken" geschlossen und bekannte Regimente integriert. Name und genaue Anzahl möchte ich nicht verraten aber es sind wirklich viele! Die komplette Übersetzung aller neuen Einheiten ist bereits gemacht. Alle Einheiten haben neue Bilder, Logos, Karten. Ansonsten halte ich wie gesagt die Neuerungen bis auf weiteres geheim aber sie werden euch gefallen

  12. #12
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    Icon1 Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Update2-3.5german

    "Die Konföderierten Freiwilligenregimenter der einzelnen Staaten"




    • Confederate North Carolina Volunteers

    Spoiler Alert, click show to read: 
    1860 blickte North Carolina auf eine lange Tradition der Sklavenhaltung zurück. Trotzdem stimmte es anfangs nicht für den Beitritt zur Konföderation. Erst der Aufruf von Präsident Abraham Lincoln, in den Schwesterstaat South Carolina einzumarschieren, veranlasste North Carolina, sich den Konföderierten anzuschließen. Der Staat North Carolina war für die Konföderierten ein wichtiger Ressourcenpool bei der Beschaffung und Versorgung mit Soldaten, Hilfs-und Kriegsmaterialien. Truppen aus North Carolina spielten eine wichtige Rolle in Dutzenden von großen Schlachten, einschließlich der Schlacht bei Gettysburg, wo sich Tar Heels bei Pickett's Charge herausragend schlugen. Obwohl der Staat offiziell der Konföderation beitrat, blieben seine Bürger geteilt darüber, ob man die Kriegsbemühungen der Union oder Konföderierten während des Bürgerkriegs unterstützen sollte. Ein großer Teil der staatlichen weißen Bevölkerung unterstützte die Konföderation. Von den rund 150.000 weißen Männer in North Carolina im Alter zwischen 15 und 49, dienten während des Krieges fast 125.000 oder mehr als 80 Prozent in der Konföderierten Armee.

    Im Laufe des Krieges desertierten 24.000 Männer aus den militärischen Einheiten. Diese Zahlen offenbaren aber nur zum Teil das Ausmaß der Konföderierten Loyalität in North Carolina. Im Jahre 1862 verabschiedete die Konföderierte Nationale Regierung den Ersten von einer Reihe von Beschlüssen zur Konskription (Einberufung). Dieser verlangte, dass alle Männer im wehrfähigen Alter die körperlich dazu in der Lage waren in der Armee dienen mussten. Während sich viele Männer aus North Carolina freiwillig aufgrund des persönlichen Glaubens an die Sache der Konföderierten für den Dienst meldeten, verweigerten einige North Carolinier den Konföderierten ihre Unterstützung und traten der Armee unter Androhung von Gefängnis oder Tod bei. Überwiegend waren dies Farmer, die nicht zu den Sklavenhaltern gehörten. Ob nun freiwillig oder eingezogen, die konföderierten Truppen von North Carolina haben stark während des Bürgerkrieges gelitten. Von 1861 bis 1865 starben zwischen 33.000 und 35.000 Männer in der Schlacht, durch Wunden oder an Krankheit.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate South Carolina Volunteers

    Spoiler Alert, click show to read: 
    Mit seiner Sezession von der Union am 20. Dezember 1860 gab South Carolina den Anstoß zur Gründung der Konföderation. Dies führte direkt in den Amerikanischen Bürgerkrieg, der am 12. April 1861 mit dem Beschuss von Fort Sumter begann. Die ausschlaggebende Rolle, die South Carolina für den Ausbruch des Sezessionskrieges hatte, spiegelte sich auch während des Krieges in den Liedern der konföderierten Soldaten wieder. "The Bonnie Blue Flag" war nach "Dixie" das berühmteste und am weitesten verbreitete Lied in der Südstaatenarmee. Die genaue Anzahl der militärischen Einheiten, die in South Carolina aufgestellt wurden, ist unbekannt. Einige Einheiten änderten ihren Namen und- oder wurden zusammengefasst, sowie während des Krieges reorganisiert und ein paar wurden ohne gesehenen Diensteinsatz aufgelöst. Aufgrund des Kompendiums konnten 171 Einheiten identifiziert werden.

    Aus dem Bundesstaat South Carolina, wurden die folgenden Einheiten in den Dienst der Konföderation gestellt. 33 Regimenter und 2 Battalione Infanterie, 7 Regimenter und 1 Battalion Kavallerie, 1 Regiment und 1 Battalion schwere Artillerie, 29 Batterien leichte Artillerie. Schätzungsweise 23.000 South Carolinier wurden im Krieg getötet, 18.666 sind bekannt und deren Namen aufgelistet. Um die volle Bedeutung dieser Zahlen zu verstehen, muss man sich die spärliche Bevölkerung dieser Staaten vor Augen halten. Die
    »militärische Bevölkerungszahl« von South Carolina im Jahre 1861 betrug 55.046. South Carolina verlor mehr als 23 Prozent ihrer gesamten männlichen Bevölkerung. Hinzu kommen die Verluste durch Krankheit und Verstümmelung oder Verkrüppelung, und das Resultat wird in seinem heldenhaften Gesichtspunkt außergewöhnlich. South Carolina verlor insgesamt zusammengerechnet während des Krieges etwa ein Drittel seiner weißen männlichen Bevölkerung im wehrfähigen Alter.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Georgia Volunteers

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    Georgia gehörte den Konföderierten Staaten an und hatte unter den Kriegseinwirkungen schwer zu leiden. Mit der bevorstehenden Wahl eines republikanischen Präsidenten, begann Gouverneur Joe E. Brown mit dem aufstellen einer ernst zu nehmenden staatlichen Armee, wenn auch etwas erschlichen. Die "Secession Convention", die im Wesentlichen eine provisorische Regierung für die souveräne Republik von Georgia darstellte, ermächtigte Brown eine Armee von 10.000 Mann für Georgias Verteidigung aufzustellen und er verwendete $ 1.000.000 um diese auszurüsten und zu unterstützen. Die ersten Einheiten wurden Georgia-Armee genannt, und die Organisation wurde auf Befehl der Konföderierten Staaten am 20. März 1861 freigegeben. Die berühmte "Phillips Legion" entstand aus dieser Organisation. In seinem ständigen Bemühen, ein festes Truppenkontingent unter Georgias Befehlsgewalt zu erhalten, organisierte Brown danach die "Georgia State Guards" und die "Georgia State Reserves", beide kommandiert von Major General Howell Cobb.

    Zusätzlich zu den Truppen Georgias, das heißt diejenigen, die unter dem Kommando des Staates blieben, stellte Georgia 75.000 bis 100.000 Männer für die provisorische Armee der Konföderierten Staaten. Diese wurden als Georgias Freiwilligen Infanterieregimenter von 1. GFIR bis 66. GFIR nummeriert und organisiert. Darüber hinaus stellte Georgia einige mehrere tausend Kavallerie und Artillerie Truppen für die provisorische Armee der Konföderierten. Insgesamt beläuft sich der militärische Beitrag von Georgia schätzungsweise auf rund 125.000 Männer von den rund 300.000 der weißen männlichen Bevölkerung im wehrfähigen Alter von 1860.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Tennessee Volunteers

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    Am 8. Juni 1861 löste sich Tennessee als letzter der Südstaaten von den USA und trat am 2. Juli den Konföderierten Staaten bei. Zu einem großen Teil wurde der amerikanische Bürgerkrieg in den Städten und Farmen von Tennessee geführt, und Tennessee hatte entsprechend seinen Anteil der Verwüstung, durch Jahre der kämpfenden Armeen kreuz und quer durch den Staat. Lediglich Virginia sah mehr Schlachten im eigenen Staat. Eine große Anzahl von wichtigen Schlachten haben in Tennessee stattgefunden, einschließlich der bösartigen Kämpfe in der Schlacht bei Shiloh, die zu dem Zeitpunkt die tödlichste Schlacht in der amerikanischen Geschichte war. Andere große Schlachten in Tennessee waren zum Beispiel die Schlacht bei Chattanooga, Stones River, Nashville und Franklin.

    Obwohl der Staat zum Bestandteil der Konföderation wurde, blieb eine starke pro-nördliche Gesinnung während des Krieges, vor allem in den Bergen des östlichen Tennessee. Der Vize-Präsident der Vereinigten Staaten, Andrew Johnson, war aus Tennessee und Loyalist der Union, so wie eine Reihe von Kongressabgeordneten und Landespolitikern. Auf der Seite der Konföderierten, kamen bemerkenswerte Befehlshaber aus Tennessee, wie der Kavallerist Nathan B. Forrest und die Korpskommandeure Leonidas Polk und Benjamin F. Cheatham sowie Gouverneur Isham Harris.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht
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    • Confederate Florida Volunteers

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    Insgesamt stellte der Staat Florida rund 15.000 Männer für die Konföderation, die in 12 Regimenter Infanterie, 2 Kavallerie, sowie mehrere Artilleriebatterien und unterstützende Einheiten organisiert wurden. Da von der Armee nicht aggressiv versucht wurde die Kontrolle über Florida zu bekommen, dienten viele der besten aufgestellten Truppen Floridas in der Nord-Virginia-Armee unter Brigade General Edward A. Perry und Colonel David Lang. Die "Florida Brigade" kämpfte in vielen Feldzügen von Robert E. Lee und zweimal bei Cemetery Ridge während der Schlacht von Gettysburg, einschließlich der Unterstützung von "Pickett's Charge". Im Frühjahr 1862 schickte die Konföderierte Regierung General Braxton Bragg's kleine Armee von Pensacola, nach den aufeinanderfolgenden Konföderierten Niederlagen bei Fort Donelson und Fort Henry in Tennessee, für den Rest des Krieges an den Westlichen Kriegsschauplatz. Die einzig noch verbliebenen Einheiten in Florida waren eine Vielzahl von unabhängigen Kompanien, mehrere Infanterie Battalione, und das 2. Florida Kavallerie Regiment. Sie wurden im Jahre 1864 von den Truppen aus dem benachbarten Georgia verstärkt.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Kentucky Volunteers

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    Kentucky war ein wichtiger Grenzstaat und versuchte am 20. Mai 1861 durch eine Proklamation seine Neutralität im Sezessionskrieg zu wahren. Als jedoch am 3. September 1861 konföderierte Truppen unter dem Kommando von General Leonidas Polk eindrangen und zahlreiche Städte brandschatzten, um Kentucky für die Konföderation zu nehmen, ergriff man Partei für die Union. Zur allgemeinen Propaganda gehörte das Bedrucken von Visitenkarten und der Post mit politischen Parolen. Trotz des Versuchs, die Neutralität zu wahren, kämpften häufig Verwandte auf beiden Seiten. So standen ca. 100.000 Kentuckier auf der Seite der Union, rund 40.000 Mann verfochten die Sache der Konföderation. Das strategische Potenzial des Staates hatten beide Armeen erkannt, sodass verschiedene Gefechte und zahlreiche Guerilla-Raids auf dem Staatsgebiet stattfanden. Kentucky war Schauplatz heftiger Schlachten, wie Mill Springs und Perryville. Die heftigste Schlacht ereignete sich in der Nähe von Perryville, wo 7.600 Männer starben und 5.400 verwundet wurden, als es dem Nordstaaten General Don Carlos Buell aufgrund eines „akustischen Schattens“ nicht gelang, die zahlenmäßig unterlegenen Truppen Braxton Braggs zu stellen.

    Kentucky war strategisch für beide Seiten wichtig und belegte den neunten Platz bei der Bevölkerung unter den gemeinschaftlichen Staaten von 1860 und war ein bedeutender Produzent von Agrarrohstoffen wie Tabak, Mais, Weizen, Hanf und Flachs. Beide Seiten respektierten die Neutralität des Staates, und begannen sich strategisch zu positionieren um eine Änderung der Situation herbeizuführen. Die Union errichtete Camp Clay in Ohio nördlich der Stadt Newport, Kentucky und Camp Joe Holt in Indiana gegenüber Louisville, Kentucky. Unterdessen hatten konföderierte Truppen Fort Donelson und Fort Henry direkt gegenüber der Südgrenze von Kentucky in Tennessee gebaut und stationierten dort Truppen, weniger als 50 Meter von Cumberland Gap entfernt. Freiwillige Kentuckier verließen den Staat um sich ihrer bevorzugten Seite anzuschließen. Fast 60 Infanterie Regimenter dienten in der Unionsarmee und im Vergleich dienten lediglich 9 Infanterie Regimenter in der Konföderierten Armee. Die Zivilbevölkerung hatte bis Ende des Krieges unter den Überfällen der Bushwhackers-Banden aus dem Süden zu leiden. Dennoch stellte man sich später, während der Rekonstruktionsphase demonstrativ auf die Seite des Südens.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Mississippi Volunteers

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    Vor dem Bürgerkrieg war Mississippi der größte Produzent von Baumwolle in den USA. Am 9. Januar 1861 sagte sich Mississippi als zweiter Staat nach South Carolina von der Union los. Jefferson Davis, der Präsident der Konföderierten Staaten von Amerika, war Bürger Mississippis. Mississippis Truppen kämpften an jedem bedeutenden Schauplatz des Bürgerkrieges, obwohl die meisten auf dem Westlichen Kriegsschauplatz konzentriert wurden. Eine Reihe von bemerkenswerten Gernerälen wurden während des Bürgerkrieges mit Mississippi verbunden, darunter die Konföderierten Generäle William Barksdale, Carnot Posey, Wirt Adams, Earl Van Dorn, Benjamin G. Humphreys, und Brigadegeneral Robert Lowry. Lange eine Hochburg der Sezession und der Staatsrechte, erklärte Mississippi am 9. Januar 1861 ihre Unabhängigkeit von den Vereinigten Staaten, bildete kurzzeitig eine Republik, und erklärte weniger als einen Monat später den Beitritt zur Konföderation.

    Mit South Carolina, war Mississippi im Jahre 1860 einer von nur zwei Staaten in der Union, wo die Mehrheit der Bevölkerung Sklaven waren. Zwar gab es kleine Gruppen der Bürger, bei denen die Sympathien für die Union blieb, doch die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung begrüßte die konföderierte Sache, und Tausende strömten in die Armee. Rund 80.000 weiße Männer aus Mississippi kämpften in der Konföderierten Armee und rund 500 kämpften für die Union. Im Verlauf des Krieges, trat eine beträchtliche Anzahl von entflohenen oder befreiten Sklaven den "United States Colored Troops" und ähnlichen farbigen Regimenter bei. Mehr als 17.000 farbige Mississippi Sklaven und Freigelassene kämpften für die Union.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Arkansas Volunteers

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    Arkansas stellte rund 48 Infanterie Regimenter für die Konföderation, sowie zahlreiche Kavallerie und Artilleriebatterien, die als Unterstützung in der Konföderierten Armee dienten. Das 1. Arkansas Mounted Rifles, und das 1., 4. und 6. Arkansas Infanterie Regiment, waren immer wieder als Teil von Major General Braxton Bragg's Armee von Tennessee in Gefechten beteiligt. Einschließlich der eben genannten Einheiten, dienten alle außer einem Infanterie Regiment und die gesamte Kavallerie und Artillerie, den größten Teil des Krieges am Westlichen Kriegsschauplatz. Das 3. Arkansas Infanterie Regiment, diente als einziges für die Dauer des Krieges am Östlichen Kriegsschauplatz, wo die meisten wichtigen Schlachten geschlagen wurden, und das machte sie zur berühmtesten Konföderierten militärischen Einheit von Arkansas.

    Als Teil von General Robert E. Lee's Nord-Virginia-Armee, war das 3. Arkansas an fast jeder größeren östlichen Schlacht beteiligt, einschließlich der Schlacht bei Seven Pines, Harpers Ferry, Antietam, Fredericksburg, Gettysburg, Chickamauga, Wilderness, Sieben Tage Schlacht und dem Appomattox Feldzug. Bis zum Ende des Krieges dienten viele der Arkansas Regimenter in Bragg's Armee von Tennessee, und die meisten waren dabei, als Bragg's Armee am 26. April 1865 in Greensboro, North Carolina kapitulierte. Eine Reihe von bemerkenswerten Konföderierten Gernerälen wurden während des Bürgerkrieges mit Arkansas verbunden, darunter Major Gerneral Patrick Cleburne. Von vielen als einer der brilliantesten Konföderierten Divisionskommandeure des Krieges betrachtet, wurde Cleburne oft als "Stonewall des Westens" bezeichnet.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Louisiana Volunteers

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    Louisiana erklärte am 26. Januar 1861 seinen Austritt aus der Union. Die Stadt New Orleans, Louisiana war die größte Stadt im gesamten Süden, und als Hafenstadt wegen seiner Lage entlang des Mississippi River und seinem Zugang zum Golf von Mexiko strategisch wichtig. Das Föderale Kriegsministerium hatte sehr früh die Eroberung der Stadt geplant. Am 8. Januar 1861, beauftragte Gouverneur Thomas Overton Moore die Louisiana Miliz, um das Waffenarsenal der Union bei Baton Rouge und die bewachten Forts Jackson und St. Philip einzunehmen. Louisiana Tigers war der allgemeine Spitzname für bestimmte Infanterie Truppen aus dem Staat Louisiana die in der Konföderierten Armee während des Bürgerkriegs dienten. Ursprünglich auf eine bestimmte Kompanie ausgelegt, erweiterte sich der Spitzname auf ein Battalion, dann auf eine Brigade und schließlich auf alle Truppen Louisianas innerhalb der Nord-Virginia-Armee.

    Obwohl sich die genaue Zusammensetzung der Louisiana Tigers im Verlauf des Krieges änderte, entwickelten sie einen Ruf als furchtlose, hart kämpfende Sturmtruppe. Eine Reihe von bemerkenswerten Kommandeuren wurden während des Bürgerkrieges mit Louisiana verbunden, auch einige der Konföderierten Armee. Darunter waren Generäle sowie mehrere Männer, die Brigaden und Divisionen geführt haben, P.G.T. Beauregard, Braxton Bragg, und Richard Taylor, alles bedeutende Kommandeure von wesentlich eigenständigen Armeen während des Krieges. Taylor's Truppen gehörten zu den letzten aktiven Konföderierten Armeen im Feld, als der Krieg beendet wurde.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht
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    • Confederate Texas Volunteers

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    Die von Texas am 1. Februar 1861 per Kongress beschlossene Austrittserklärung, wurde am 23. Februar per Referendum gebilligt und trat damit zum 2. März in Kraft. Texas war der siebte und letzte Südstaat, der noch vor dem Amtsantritt Abraham Lincolns am 4. März und dem Beginn des Sezessionskrieges aus der Union austrat und sich den Anfang Februar 1861 gegründeten Konföderierten Staaten anschloss. Texas Regimenter kämpften in jeder größeren Schlacht während des Krieges. Einige Männer waren Veteranen des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges, ein paar hatten in der früheren Texas Revolution gedient. Der Staat stellte 45 Regimenter Kavallerie, 23 Regimenter Infanterie, 12 Battalione Kavallerie, 4 Battalione Infanterie, 5 Regimenter schwere Artillerie und 30 Batterien leichte Artillerie für die Konföderation. Darüber hinaus unterhielt der Staat, auf eigene Kosten, ein paar zusätzliche Truppen, die für die Landesverteidigung waren. Dazu gehörten 5 Regimenter und 4 Battalione Kavallerie und 4 Regimenter und ein Battalion Infanterie. Im Jahr 1862 verabschiedete der Konföderierte Kongress im fernen Richmond, Virginia, ein Gesetz zur Wehrpflicht, dass alle Männer von 18 bis 45 Jahren in den Dienst gestellt werden können, ausgenommen Minister und Offiziere im Dienste von Staat, Stadt, Landkreis sowie bestimmte Sklavenhalter. Alle Personen die 15 Sklaven oder mehr hatten waren freigestellt.

    Zu den berühmtesten Einheiten gehörten Terry's Texas Rangers, Walker's Greyhounds, das 33. Texas Kavallerie Regiment unter dem Kommando von Colonel Santos Benavides und die Texas Brigade "Hood's Brigade", eine Brigade die ursprünglich von John Bell Hood kommandiert wurde und die sich hauptsächlich aus Texas Regimenter zusammensetzte sowie zeitweise durch das 18. Georgia Infanterie Regiment, Hampton's Legion, und das 3. Arkansas Infanterie Regiment verstärkt wurde. Bekannt als die "Sturmtruppe" der Nord-Virginia-Armee, war (Hoods) Texas Brigade "stets Favorit" von General Robert E. Lee und bei mehr als einer Gelegenheit, lobte er ihre kämpferischen Qualitäten und bemerkte, dass keiner seinem ursprünglichen Staat größere Ehre machte als "meine Texaner". Hood's Männer erlitten schwere Verluste in einer Reihe von Kämpfen, vor allem in der Schlacht bei Antietam, wo sie der "Iron Brigade" gegenüberstanden, und bei Gettysburg, wo sie Houck's Ridge und dann Little Round Top angegriffen haben.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Missouri Volunteers

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    Zu Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges hatten es die Sympathisanten der Nordstaaten, die sich hier zu einem großen Teil aus deutschen Einwanderern zusammensetzten, geschafft, den pro südlich eingestellten Gouverneur und den Großteil der Mitglieder des Staatsparlaments zu vertreiben und Missouri, das sich weiterhin zur Sklaverei bekannte, im Lager der Unionsstaaten zu halten. Der geflüchtete Gouverneur und ein Teil der Parlamentarier verkündeten daraufhin von ihrem Exil aus die Sezession Missouris, das am 28. November 1861 offiziell als 12. Staat in die Konföderation aufgenommen wurde. Im Bürgerkrieg war Missouri ein Grenzstaat, der Männer, Truppen, Generäle und Nachschub an beide gegenüberliegenden Seiten schickte. Missouri hatte seinen Stern auf beiden Fahnen, getrennte Regierungen die jede Seite repräsentierten, und ertrug einen Nachbar-gegen-Nachbar innerstaatlichen Krieg innerhalb des größeren nationalen Krieges.

    Bis zum Ende des Bürgerkrieges stellte Missouri fast 110.000 Männer für die Union und über 40.000 Männer für die Armee der Konföderierten. Es gab Schlachten und Gefechte in allen Gebieten des Staates, von der Iowa und Illinois Grenze im Nordosten bis an den Rand des Staates im Südosten und Südwesten an die Grenze von Arkansas. Mit allen kleineren Gefechten, Aktionen und Scharmützel, sah Missouri über 1.200 verschiedene Kämpfe. Nur Virginia und Tennessee überschritten Missouri in der Zahl der Zusammenstöße innerhalb der Staatsgrenzen. Die Missouri State Guard war eine Staatsmiliz im Bundesstaat Missouri während den frühen Tagen des Bürgerkriegs. Während sie zunächst kein formaler Teil der Konföderierten Armee war, kämpfte die State Guard unter dem Kommando von Major General Sterling Price, neben konföderierten Truppen und zeitweise unter regulären konföderierten Offizieren.

    Price begann viele seiner Männer in den regulären Dienst der Konföderierten einzuschreiben. Zwei Brigaden der Missouri State Guard nahmen an der Schlacht bei Pea Ridge teil, wo Brigade General William Y. Slack, der ehemalige Kommandeur der 4. Division, tödlich verwundet wurde. Am 17. März 1862 führte Price die Missouri State Guard mit der Konföderierten Armee des Westens zusammen. Später bildeten die ehemaligen Missouri State Guard Truppen den Kern von Price's Missouri-Armee, die 1864 bei Price's Raid in einem Versuch teilnahmen, den Staat zu erobern. Eine kleine Anzahl von Einheiten der Missouri State Guard blieb bis zum Ende des Krieges im Jahre 1865 unabhängig, und waren in mehreren Gefechten auf dem Kriegsschauplatz Trans-Mississippi unter den Generälen Mosby M. Parsons und James S. Rains beteiligt.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Maryland Volunteers

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    Maryland, ein Sklavenstaat, war einer der Grenzstaaten, zwischen den so genannten Nord- und Südstaaten. Wegen seiner strategischen Lage an der Grenze zur Hauptstadt Washington DC, und dem starkes Verlangen der gegnerischen Fraktionen innerhalb des Staates, die öffentliche Meinung in ihre Richtung zu beeinflussen, spielte Maryland eine wichtige Rolle im amerikanischen Bürgerkrieg. Während des Sezessionskrieges blieb Maryland weitgehend neutral. Viele Marylander sympathisierten mit dem Süden und überquerten einfach den Potomac River in das sezessionistische Virginia, um der Konföderation beizutreten und für sie zu kämpfen. Während des frühen Sommers 1861, überquerten mehrere tausend Marylander den Potomac River, um der Konföderierten Armee beizutreten. Die meisten der Männer ließen sich in Regimenter aus Virginia oder Carolina einschreiben, aber sechs Kompanien Marylander hatten bei Harpers Ferry ein Maryland Battalion aufgestellt. Unter ihnen waren Männer der ehemaligen Freiwilligen Miliz Einheit "Maryland Guard Battalion", das ursprünglich in Baltimore im Jahre 1859 aufgestellt wurde.

    Maryland Exilanten, darunter Arnold Elzey und Brigadegeneral George H. Steuart, wollten eine "Maryland Linie" innerhalb der Nord-Virginia-Armee aufbauen, die schließlich aus einem Infanterie Regiment, einem Infanterie Battalion, zwei Kavallerie Battalione und vier Artillerie Battalione bestand. Die meisten dieser Freiwilligen kamen aus den südlichen und östlichen Bezirken des Staates, während aus dem nördlichen und westlichen Maryland mehr Freiwillige für die Unionsarmee kamen. Captain Bradley T. Johnson, lehnte das Angebot der Virginier sich einem Virginia Regiment anzuschließen ab, und bestand darauf, dass sich Maryland eigenständig in der Konföderierten Armee vertritt. Es wurde vereinbart, dass Arnold Elzey, ein erfahrener Berufsoffizier aus Maryland, das 1. Maryland Regiment kommandiert. Sein leitender Offizier war der Marylander George H. Steuart, der später als "Maryland Steuart" bekannt wurde, um ihn von seinem berühmteren Mitstreiter und Kavallerist JEB Stuart zu unterscheiden. Das 1. Maryland Infanterie Regiment wurde offiziell am 16. Juni 1861 aufgestellt, und am 25. Juni wurden dem Regiment zwei weitere Kompanien in Winchester zugefügt. Die erste Dienstzeit für die sich das Regiment verpflichtete betrug zwölf Monate.

    Die Bevölkerungzahl von Maryland betrug 1860 schätzungsweise 687.000, davon gingen bis zu 25.000 Marylander nach Süden, um für die Konföderation zu kämpfen, während etwa 60.000 Marylander in allen Einheiten des Militärs der Union dienten. Ein bemerkenswertes Regiment an vorderster Front, war das 2. Maryland Infanterie Regiment. Das 2. Maryland, war ein Konföderierten Infanterie Regiment bestehend aus Freiwilligen von Maryland, das trotz der verbleibenden Loyalität ihres Heimatstaates zur Union entschied, stattdessen für die Konföderation zu kämpfen. Das Regiment wurde weitgehend von Freiwilligen aus dem 1. Maryland Infanterie Regiment gebildet, das im August 1862 aufgelöst wurde, nachdem die ursprüngliche Dienstzeit abgelaufen war. Sie waren an vielen der erbittertsten Schlachten des Bürgerkrieges beteiligt, und haben an den brutalen Kämpfen bei Culp's Hill in der Schlacht von Gettysburg teilgenommen. Die Einheit erlitt während des Krieges so schwere Verluste, dass bis zum Zeitpunkt von General Robert E. Lee's Kapitulation am 9. April 1865 bei Appomattox Court House, nur etwa vierzig Männer blieben.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Virginia Volunteers

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    Virginia war ein Sklavenstaat, und die Republikaner hatten ihre Absicht bekannt gegeben die Sklaverei zu begrenzen. Die Sklaverei wurde von der Souveränität des Staates geschützt, und ein Angriff auf diese Souveränität durch militärische Gewalt war ein Angriff auf die Freiheit des Eigentums und der politischen Repräsentation, dass die Souveränität verkörpert. Der Gouverneur von Virginia begann sofort mit der Mobilisierung der Virginia Staatsmiliz zu strategischen Punkten rund um den Staat. Vom Mai 1861 bis April 1865 war Richmond die Hauptstadt der Konföderation und gleichzeitig die einzige große industrielle Stadt Virginias. Die städtischen Tredegar Iron Works (Eisenwerke), die 3. größte Gießerei in den Vereinigten Staaten zu Beginn des Krieges, produzierte die meisten der Konföderierten Artillerie, darunter eine Reihe von riesigen schienengebundenen Belagerungskanonen. Das Unternehmen hat auch Lokomotiven, Waggons und Schienen sowie Eisenplatten für Kriegsschiffe hergestellt.

    Richmond besaß auch Schiffswerften, obwohl sie kleiner waren als die Werften der Union in Norfolk, Virginia. Richmonds Fabriken produzierten auch Gewehre, Kugeln, Zelte, Uniformen, Geschirre, Lederwaren, Schwerter, Bajonette und anderes Kriegsmaterial. Die städtischen Lagerhallen waren das Versorgungs und Logistikzentrum für die Konföderierten. Die erste und die letzte Schlacht wurde in Virginia geschlagen, die erste war die Erste Schlacht am Bull Run und die letzte war die Schlacht von Appomattox Courthouse. Rund 120.000 Virginier aus allen wirtschaftlichen und sozialen Schichten, sowohl Sklavenhalter und nicht Sklavenhalter, sowie ehemalige Gewerkschaftler, dienten in der Konföderierten Armee inklusive General Robert E. Lee, der Kommandant der Nord-Virginia-Armee, General Stonewall Jackson und General JEB Stuart. Rund 40.000 Virginier dienten in der Union, einschließlich West Virginier und rund 6.000 Virginier afrikanischer Abstammung.

    40% der Offiziere aus Virginia blieben bei Kriegsausbruch im Militär der Vereinigten Staaten und kämpften für die Union. Dazu gehörten Männer wie Generalleutnant Winfield Scott, Admiral David G. Farragut, und General George Henry Thomas. Die westlichen Bezirke konnten die Konföderation nicht hinnehmen, und bildeten eine pro Union Landesregierung von Virginia im Jahre 1861 (anerkannt durch Washington). Im Jahre 1863 bildeten sie mit dessen Genehmigung den neuen Staat von West Virginia. Während des Krieges stellte West Virginia über 32.000 Männer für die Unionsarmee und etwa 10.000 Männer für die Konföderierte Sache. Richmond erkannte den neuen Staat natürlich nicht an, aber eine Entscheidung auf dem Schlachtfeld durch Robert E. Lee fand wenig Unterstützung vor Ort und Lee wurde von Unionstruppen aus Ohio besiegt. Für den Rest des Krieges hielt die Union die Region westlich der Alleghenies und kontrollierte die Baltimore und Ohio Railroad im Norden.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Confederate Alabama Volunteers

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    Der Staat Alabama erklärte am 11. Januar 1861 seinen Austritt aus der Union und wurde ein Teil der Konföderierten Staaten. Alabama bot eine bedeutende Ressource von Truppen und Kommandanten, Militärmaterial, Hilfsmittel, Lebensmittel, und anfangs Baumwolle die man in England für Munition eintauschte, bis der Hafen von Mobile Bay 1861 durch eine Blockade der Union geschlossen wurde. Gouverneur Andrew B. Moore unterstützte energisch die Konföderierten Kriegsanstrengungen. Schon vor den Feindseligkeiten im April 1861, griff er auf föderale Einrichtungen zurück, schickte Agenten hin um Gewehre im Nordosten zu kaufen, und durchforstete den Staat nach Waffen. Trotz einigem Widerstand im nördlichen Teil des Staates, trat Alabama den Konföderierten Staaten bei. Alabama war nicht der Ort aller bedeutenden militärischen Operationen, aber stellte etwa 120.000 Männer für die Konföderierten Staaten, praktisch alle waffenfähigen Männer ihrer weißen Bevölkerung. Die meisten wurden lokal rekrutiert und dienten mit Männern die sie kannten, und es bestand eine starke Bindung untereinander und zur Heimat.

    Die Medizinischen Bedingungen waren schlecht, etwa 15% starben an Krankheit, und 10% durch Verwundungen in der Schlacht. Alabama hatte einige gut ausgestattete Krankenhäuser, und viele Frauen arbeiteten freiwillig als Krankenschwester und versorgten die Kranken und Verwundeten. Die Männer waren schlecht ausgerüstet, vor allem nach 1863 plünderten sie oft die Toten um Stiefel, Gürtel, Kantinen, Decken, Mützen, Hemden und Hosen abzugreifen. 39 Alabamer erreichten den Rang eines Generals oder Admirals, darunter Lieutenant General James Longstreet und Admiral Raphael Semmes. Männer aus Alabama kämpften in Hunderten von Schlachten. Bei Gettysburg wurden 1.750 Männer getötet, zuzüglich der gefangenen oder verwundeten. Die berühmte "Alabama Brigade" erlitt 781 Verluste. Im Jahr 1863 konnten Truppen der Union im nördlichen Alabama Fuß fassen, und trotz heftigen Widerstandes der konföderierten Kavallerie unter dem Kommando von General Nathan B. Forrest, den Bereich sichern.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Norden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.
    Last edited by Chieftain John K.; July 02, 2013 at 04:35 AM.

  13. #13
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    "Die Föderalen Freiwilligenregimenter der einzelnen Staaten"




    • Union California Volunteers

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    Der Staat Kalifornien stellte 15.725 Freiwillige in den Dienst der Unionsarmee. Nahezu alle Kalifornier dienten in der Abteilung des Pazifiks und der Abteilung von Neumexiko. Diese Einheiten eingeschlossen zwei volle Regimenter und ein Battalion Indianer Kavallerie, acht volle Regimenter und zwei Battalione Infanterie, eines mit Veteranen und ein weiteres genannt "Mountaineers" (Bergsteiger), spezialisiert auf die Kämpfe in den bergigen Redwood Wäldern und Bald Hügeln des nordwestlichen Kalifornien. Die kalifornischen Freiwilligen die am meisten gegen die Konföderation ins Gefecht zogen wurden als "California Column" Abteilung von Kalifornien bekannt. Sie standen unter dem Kommando von General James Carleton. Zu verschiedenen Zeiten dienten folgende Einheiten in der Abteilung: 1. Kalifornien Kavallerie Regiment, 1. Battalion Indianer Kavallerie, und das 1., 5. und 7. Kalifornien Infanterie Regiment. Diese Truppen kämpften in Arizona, Neumexiko und Texas bei der Vertreibung der Konföderierten Truppen im Arizona Territorium und bei der Verteidigung des Territoriums von Neumexiko und dem südlichen Landweg nach Kalifornien.

    Die Einheiten führten auch Unternehmungen gegen die Apachen, Navajo, Comanchen und andere Stämme durch. Das 2. Kalifornien Kavallerie Regiment und das 3. Kalifornien Infanterie Regiment unter dem Kommando von P. Edward Connor hielten den Zentralen Landweg nach Kalifornien offen. Das 2., 4., 6. und 8. Kalifornien Infanterie Regiment und das 1. Battalion Kalifornien Mountaineers war für die innere Sicherheit von Nord Kalifornien, Oregon und Washington bereitgestellt. Das 2. und 6. Infanterie Regiment und das 1. Battalion Mountaineers kämpften im "Bald Hills War" gegen uramerikanische Indianer (Chilula, Lassik, Hupa, Mattole, Nongatl, Sinkyone, Tsnungwe, Wailaki, Whilkut, Wiyot) und einige andere Kompanien im "Snake War" gegen die Snake Indianer. Auch das 1. Washington Infanterie Regiment, hatte
    1862 acht Kompanien in Kalifornien zur Verteidigung des Territoriums von Washington bereitgestellt. Sie wurden bei Fort Vancouver 1865 ausgemustert.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Connecticut Volunteers

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    Connecticuts Governor William A. Buckingham, der wie Lincoln Republikaner war, verabschiedete nach Präsident Lincolns "Ruf zu den Waffen" eine Proklamation, der die Bürger aufforderte staatlich geförderten Regimentern und Artilleriebatterien beizutreten. Bis Ende des Monats wurde das 1. Connecticut Infanterie Regiment um zwei weitere Regimenter mit dreimonatiger Dienstzeit angehoben. Daniel Tyler von Brooklyn wurde als ersten Colonel des 1. Regiments ausgewählt, und das Regiment erreichte am 10. Mai Washington, DC. Der Staat Connecticut stellte volle 30 Regimenter Infanterie, darunter 2 farbigen Regimenter, 2 Regimenter schwerer Artillerie die auch als Infanterie gegen Ende des Krieges diente, 3 Batterien leichter Artillerie und ein Kavallerie Regiment in den Dienst der Unionsarmee. Fort Trumbull in New London diente als Organisations-Zentrum für Unionstruppen und Hauptquartier des 14. Infanterie Regiments. Hier wurden Truppen rekrutiert und trainiert bevor sie in den Krieg geschickt wurden.

    Unter den ausgebildeten Regimentern war das 14. Connecticut Infanterie Regiment, dass eine herausragende Rolle bei der Verteidigung des Cemetery Ridge während der Schlacht von Gettysburg gespielt hatte. Das 2. Connecticut Schwere Artillerie, auch als 19. Connecticut Infanterie Regiment bekannt, erlitt 1864 erhebliche Verluste in der "Overland Kampagne" und bei der Belagerung von Petersburg. Unter den Truppen aus dem "Muskatnuss Staat", die auf dem Kriegsschauplatz Trans-Mississippi kämpften, war das 9. Connecticut, welches als Teil der "New England Brigade" die Eroberung von New Orleans, Louisiana unterstützte. Während des Krieges wurden aus militärischen Einheiten von Connecticut 97 Offiziere und 1094 Soldaten im Kampf getötet, 700 weitere Männer starben an Wunden, mehr als 3.000 Männer starben an Krankheiten. 27 Männer wurden für Verbrechen hingerichtet, darunter Desertion. Mehr als 400 Männer wurden als vermisst gemeldet, die meisten wurden wahrscheinlich durch die Konföderierte Armee als Kriegsgefangene gehalten.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Delaware Volunteers

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    Delaware war neben Kentucky, Maryland, Missouri, und später West-Virginia einer von fünf Grenzstaaten. Da sich Delaware wirtschaftlich zunehmend dem Norden zugehörig fühlte, schlug man sich während des Bürgerkrieges auf die Seite der Union. Verschiedene Gruppen setzten sich in Delaware für die Abschaffung der Sklaverei ein. Dennoch sympathisierten viele Bewohner mit den Südstaaten. Einheiten der Staatsmiliz wurden sogar zweimal entwaffnet, da man sich ihrer Loyalität nicht sicher war. Obwohl Delaware fest in der Union blieb, verursachten die geteilten Sympathien für die Union und Konföderation innerhalb des Staates weiterhin erhebliche Spannungen zwischen der Bevölkerung. In Delaware wurde die Sklaverei nach Ausbruch des Bürgerkrieges zunächst noch beibehalten, bis sie schließlich 1865 durch den 13. Verfassungszusatz endgültig abgeschafft wurde. Der Widerstand der Abgeordneten im Kongress war jedoch immens. Sie widersetzten sich dieser Neuordnung der politischen Verhältnisse in den Südstaaten so hartnäckig, dass Delaware als Teil des Solid South bezeichnet wurde.

    Die regierenden Demokraten behielten im Staat den De-facto-Entzug des Bürgerrechtes für Schwarze durch Eigentums- und Kopfsteuern bei. Erst am 12. Februar 1901 stimmte Delaware durch Ratifikation des neuen Artikel der Abschaffung der Sklaverei zu. Der Staat Delaware stellte 12 Regimenter Infanterie in den Dienst der Unionsarmee. Diese reduzierten sich auf 10, weil es drei erste Regimenter gab, die während des Krieges, zu verschiedenen Zeiten dienten. Zwei Regimenter dienten jeweils drei Monate und eins diente drei Jahre. Jene Regimenter waren bei den Feldzügen am Östlichen Kriegsschauplatz beteiligt, und kämpften in fast allen wichtigen Schlachten. Das berühmteste war das 1. "Crazy Delawares" Infanterie Regiment, welches drei Jahre in der Unionsarmee diente. Die meisten Freiwilligen aus Delaware dienten im 2. Armeekorps der Potomac-Armee, dass durch seinen langen und dauerhaften Einsatz bekannt wurde.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Indiana Volunteers

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    Indiana war der erste Staat im Nordwesten, der für den Bürgerkrieg mobilisierte. Die Nachricht vom Angriff auf Fort Sumter, erreichte Indiana am 12. April 1861. Am nächsten Tag wurden zwei Versammlungen abgehalten und die staatliche Position wurde beschlossen. Indiana blieb in der Union und stellte sofort Männer bereit um die Rebellion zu unterdrücken. Am 14. April erließ Gouverneur Morton ein Ruf zu den Waffen. Indiana hatte die fünftgrößte Bevölkerung aller Bundesstaaten der Union, und seine landwirtschaftlichen Erträge, waren für die Union nach dem Verlust des reichen Farmlandes des Südens wichtiger und wertvoller denn je. Diese Faktoren machten Indiana entscheidend für den Erfolg der Union. Die meisten Soldaten waren Freiwillige aus Indiana. Der Staat unterstützte die Union mit 126 Regimenter Infanterie, 26 Artilleriebatterien und 13 Regimenter Kavallerie, bestehend aus Freiwilligen und Wehrpflichtigen. Voll aufgestellte Regimenter bestanden jeweils aus 1.500 Männer, aber ihre Anzahl reduzierte sich aufgrund der Verluste, weshalb kleinere Regimenter zusammengefasst wurden.

    Die ersten gemusterten 6 Regimenter zu Beginn des Krieges wurden für sechs Monate angeworben und am westlichen Kriegsschauplatz eingesetzt. Ihre kurze Dienstzeit und die Regimentsanzahl waren unzureichend für die Aufgabe zur Bekämpfung der Rebellion, und bis zum Ende des Jahres 1861 formierte Indiana zusätzliche 65 Regimenter, deren Männer für die Dauer von drei Jahren dienten. Diese Drei-Jahres-Regimenter wurden größtenteils am westlichen Kriegsschauplatz beschäftigt. Im Verlauf des Krieges wurden 1862 weitere 48 Regimenter aufgestellt, wobei etwa die Hälfte am östlichen Kriegsschauplatz diente, und die andere Hälfte im Westen verblieb. Im Jahre 1863 wurden weitere 18 Regimenter aufgestellt, um die Verluste der ersten beiden Jahre zu ersetzen. Während Morgan's Raid im gleichen Jahr wurden vorübergehend 10 Regimenter für die Dauer von drei Monaten aufgestellt und wieder aufgelöst, als die Bedrohung durch Morgan verschwunden war. Die letzten 25 Regimenter wurden von Indiana 1864 aufgestellt und dienten bis zum Ende des Krieges.

    Die meisten Regimenter Indianas wurden bis Ende 1864 ausgemustert und aufgelöst nachdem die Kämpfe weniger wurden, aber einige blieben im Dienst. Das 13. Indiana Kavallerie war das letzte Regiment das am 10. November 1865 aus dem Dienst entlassen wurde. Das 19. Indiana Infanterie Regiment diente als Teil der Iron Brigade. Das 19. leistete entscheidende Feuergefechte bei einigen der wichtigsten Schlachten des Krieges, einschließlich der Zweiten Schlacht am Bull Run, wurde aber fast vollständig bei der Schlacht von Gettysburg zerstört. Das 14. Indiana Infanterie Regiment, auch das "Galante Vierzehnte" genannt, war ein weiteres bemerkenswertes Indiana Regiment. In der Schlacht bei Gettysburg, sicherte das Regiment den Cemetery Hill am ersten Tag des dreitägigen Kampfes und verhinderte die mögliche Zerstörung der Unionsarmee. Ein weiteres berühmtes Regiment war das 9. Indiana Infanterie Regiment, dass in vielen großen Schlachten unter den ersten Hoosier Regimenter im Krieg gekämpft hatte.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Illinois Volunteers

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    Der Staat Illinois in dem die Sklaverei schon seit Etablierung des Nordwestterritoriums 1787 verboten war, blieb der Union während des Bürgerkriegs treu. Illinois war für die Unionsarmee ein wichtiger Ressourcenpool bezüglich Soldaten, militärischen Nachschub, Nahrung und Kleidung. Illinois stellte während des Krieges 256.297 Männer in den Dienst der Unionsarmee, mehr als jeder andere Nordstaat außer New York, Pennsylvania und Ohio. Bei Ausbruch des Bürgerkrieges im Jahre 1861, und als Reaktion auf Präsident Lincolns Ruf zu den Waffen, stellte Illinois 150 Regimenter Infanterie, 17 Regimenter Kavallerie, und 2 Regimenter leichte Artillerie in den Dienst der Unionsarmee. Aufgrund begeisterter Freiwillige, Kundgebungen, und hohe Reaktion auf Lincolns Ruf zu den Waffen wurde die Einberufung zum Militär wenig in Chicago und Umgebung benötigt, sondern war eher gegen Ende des Krieges Faktor um die Reihen der Illinois Regimenter in anderen Regionen des Landes zu stärken.

    Camp Douglas, in der Nähe von Chicago, war eines der größten Ausbildungslager für diese Soldaten, sowie Camp Butler in der Nähe von Springfield. Illinois Soldaten kämpften vorwiegend am Westlichen Kriegsschauplatz, auch wenn einige Regimenter eine wichtige Rolle im Osten gespielt haben, vor allem in der Potomac-Armee. Mehrere tausend Männer aus Illinois wurden während des Krieges getötet oder starben an ihren Verletzungen. Neben Präsident Abraham Lincoln, wurden eine Reihe von prominenten Männern der Armee oder der nationalen Politik mit Illinois verbunden, einschließlich Ulysses S. Grant (ein Bewohner, als der Krieg begann), John M. Schofield und John A. Logan. Es wurden keine großen Schlachten im Staat gekämpft, obwohl mehrere Flußstädte zu wichtigen Stellen für Versorgungsdepots und Ankerplätze für die "brown-water navy" wurden.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Iowa Volunteers

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    Als der Bürgerkrieg ausbrach, bemühte sich Iowas Gouverneur Samuel J. Kirkwood um mehr ausgerüstete freiwillige Truppen für die Union. Das 1. Iowa Infanterie Regiment wurde für drei Dienstmonate von Mai bis August 1861 aufgestellt. Das 1. Iowa half beim sichern der strategischen Hannibal und St. Joseph Eisenbahn im nördlichen Missouri, bewältigte eine Reihe von Gewaltmärschen quer durch den Staat, und kämpfte letztlich mit Auszeichnung in der Schlacht bei Wilson's Creek. Dafür wurde es mit dem offiziellen Dank des Kongresses belohnt, und zwei Männer bekamen später die Ehrenmedaille für ihre Leistungen im Kampf verliehen. Der Staat Iowa stellte 48 Regimenter Infanterie, 1 farbigen Infanterie Regiment (1. Iowa Infanterie Regiment), 9 Regimenter Kavallerie, und 4 Artilleriebatterien in den Dienst der Unionsarmee. Zusätzlich zu diesen aufgebotenen Unionstruppen, stellte der Staat eine Reihe von Milizeinheiten auf, einschließlich der nördlichen und südlichen Grenz Brigade, die in erster Linie für die Verteidigung der Grenzen zuständig war.

    Eine weitere lokale Einheit war die Sioux City Kavallerie. Es gab keine nennenswerten Schlachten in Iowa, aber der Staat schickte große Vorräte an Lebensmitteln zu den Armeen und den östlichen Städten. Bei einer Gesamtbevölkerung von 674.913 im Jahr 1860 dienten 76.242 Männer aus Iowa in der Armee, viele in Kampfeinheiten der westlichen Armeen. 13.001 Männer starben an Wunden oder Krankheit. 8.500 Männer wurden verwundet. Eine Reihe starb auch in Konföderierten Gefangenenlagern, darunter das Andersonville Gefängnis. Obwohl die Gesamtzahl der Männer aus Iowa, die im Militär während des Bürgerkrieges dienten, klein im Vergleich zu den stärker besiedelten östlichen und südlichen Staaten erscheint, hatte kein anderer Staat, Norden oder Süden, einen höheren Anteil ihrer männlichen Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 40 im Militär verpflichtet.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Kansas Volunteers

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    Kansas wurde als freier Staat am 29. Januar 1861 in die Union aufgenommen, drei Monate vor der Eröffnung des Krieges bei Fort Sumter. Zu Beginn des Krieges, hatte die Staatsregierung keine gut organisierte Miliz, keine Waffen, Ausstattungen oder Lieferungen. Es gab nichts, was den Ansprüchen gerecht werden könnte, mit Ausnahme des vereinten Willen der Beamten und Bürger. Das erste Kansas Regiment wurde am 3. Juni 1861 aufgestellt, das siebzehnte, und letzte Regiment des Bürgerkrieges am 28. Juli 1864. Das gesamte Kontingent von Kansas betrug 16.654 Männer und die Anzahl erhöhte sich auf 20.097, so dass Kansas einen Überschuss von 3.443 Männer aufbrachte. Die Schlacht bei Baxter Springs, manchmal auch das Baxter Springs Massaker genannt, war eine kleine Schlacht im Krieg, die am 6. Oktober 1863 ausgefochten wurde. Am 25. Oktober 1864 kam es zu einer Reihe von drei Schlachten, die ersten beiden in Linn County, Kansas, mit dem Finale in Vernon County, Missouri.

    Die erste der drei Schlachten, war die Schlacht von Marais des Cygnes, auch bekannt als die Schlacht an der Handelsstation. Die zweite, eine Kavallerie Schlacht, war die Schlacht am Mine Creek, auch bekannt als die Schlacht an der Osage und die dritte war die Schlacht am Marmiton River hinter der Grenze in Missouri. Die Schlachten fanden zwischen den Konföderierten unter dem Kommando von Major General Sterling Price gegen die Unionstruppen unter dem Kommando von Generalmajor Alfred Pleasonton statt. Am 23. Oktober wurde Price’ Kolonne südöstlich von Kansas City von zwei Kontingenten der Union gestellt. Die daraufhin folgende Schlacht von Westport verlief ungünstig für Price und er musste in die Prärie von Kansas ausweichen. Doch die Unionstruppen setzten nach und stellten ihn am Mine Creek am 25. Oktober erneut zum Kampf. Price konnte seine Absicht, die Schlacht zur Deckung eines wohlgeordneten Rückzugs zu nutzen, nicht umsetzen. Sein wiederum geschlagener Verband musste eine hastige Flucht nach Süden antreten. Noch am selben Tag zerschlug sich mit dem Gefecht am Marmiton seine Hoffnung, sich in Fort Scott, Kansas neu versorgen und sammeln zu können.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Kentucky Volunteers

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    Kentucky war ein wichtiger Grenzstaat und versuchte am 20. Mai 1861 durch eine Proklamation seine Neutralität im Sezessionskrieg zu wahren. Als jedoch am 3. September 1861 konföderierte Truppen unter dem Kommando von General Leonidas Polk eindrangen und zahlreiche Städte brandschatzten, um Kentucky für die Konföderation zu nehmen, ergriff man Partei für die Union. Zur allgemeinen Propaganda gehörte das Bedrucken von Visitenkarten und der Post mit politischen Parolen. Trotz des Versuchs, die Neutralität zu wahren, kämpften häufig Verwandte auf beiden Seiten. So standen ca. 100.000 Kentuckier auf der Seite der Union, rund 40.000 Mann verfochten die Sache der Konföderation. Das strategische Potenzial des Staates hatten beide Armeen erkannt, sodass verschiedene Gefechte und zahlreiche Guerilla-Raids auf dem Staatsgebiet stattfanden. Kentucky war Schauplatz heftiger Schlachten, wie Mill Springs und Perryville. Die heftigste Schlacht ereignete sich in der Nähe von Perryville, wo 7.600 Männer starben und 5.400 verwundet wurden, als es dem Nordstaaten General Don Carlos Buell aufgrund eines „akustischen Schattens“ nicht gelang, die zahlenmäßig unterlegenen Truppen Braxton Braggs zu stellen.

    Kentucky war strategisch für beide Seiten wichtig und belegte den neunten Platz bei der Bevölkerung unter den gemeinschaftlichen Staaten von 1860 und war ein bedeutender Produzent von Agrarrohstoffen wie Tabak, Mais, Weizen, Hanf und Flachs. Beide Seiten respektierten die Neutralität des Staates, und begannen sich strategisch zu positionieren um eine Änderung der Situation herbeizuführen. Die Union errichtete Camp Clay in Ohio nördlich der Stadt Newport, Kentucky und Camp Joe Holt in Indiana gegenüber Louisville, Kentucky. Unterdessen hatten konföderierte Truppen Fort Donelson und Fort Henry direkt gegenüber der Südgrenze von Kentucky in Tennessee gebaut und stationierten dort Truppen, weniger als 50 Meter von Cumberland Gap entfernt. Freiwillige Kentuckier verließen den Staat um sich ihrer bevorzugten Seite anzuschließen. Fast 60 Infanterie Regimenter dienten in der Unionsarmee und im Vergleich dienten lediglich 9 Infanterie Regimenter in der Konföderierten Armee. Die Zivilbevölkerung hatte bis Ende des Krieges unter den Überfällen der Bushwhackers-Banden aus dem Süden zu leiden. Dennoch stellte man sich später, während der Rekonstruktionsphase demonstrativ auf die Seite des Südens.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Maryland Volunteers

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    Maryland, ein Sklavenstaat, war einer der Grenzstaaten, zwischen den so genannten Nord- und Südstaaten. Wegen seiner strategischen Lage an der Grenze zur Hauptstadt Washington DC, und dem starkes Verlangen der gegnerischen Fraktionen innerhalb des Staates, die öffentliche Meinung in ihre Richtung zu beeinflussen, spielte Maryland eine wichtige Rolle im amerikanischen Bürgerkrieg. Während des Sezessionskrieges blieb Maryland weitgehend neutral. Viele Marylander sympathisierten mit dem Süden und überquerten einfach den Potomac River in das sezessionistische Virginia, um der Konföderation beizutreten und für sie zu kämpfen. Während des frühen Sommers 1861, überquerten mehrere tausend Marylander den Potomac River, um der Konföderierten Armee beizutreten. Nicht alle, die mit den Rebellen sympathisierten, verließen ihre Heimat um sich der Konföderation anzuschließen.

    Einige, wie der Arzt Richard Sprigg Steuart, blieben in Maryland, boten dem Süden ihre verdeckte Unterstützung an, und weigerten sich, einen Eid der Loyalität gegenüber der Union zu unterzeichnen. Weil die Sympathien in Maryland geteilt waren, würden viele Marylander sich gegenseitig während des Konflikts bekämpfen. Am 23. Mai 1862, bei der Schlacht von Front Royal, trafen die Konföderierten Reihen des 1. Maryland Infanterie Regiments im Kampf auf das 1. Maryland Infanterie Regiment der Union. Dies war das einzige Mal in der militärischen Geschichte der Vereinigten Staaten, dass sich zwei Regimenter mit derselben numerischen Bezeichnung und aus demselben Staat in einer Schlacht gegenüberstanden. Die Bevölkerungzahl von Maryland betrug 1860 schätzungsweise 687.000, davon gingen bis zu 25.000 Marylander nach Süden, um für die Konföderation zu kämpfen, während etwa 60.000 Marylander in allen Einheiten des Militärs der Union dienten.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Massachusets Volunteers

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    Als die Feindseligkeiten zwischen Norden und Süden begannen, unterstützte Massachusetts die Kriegsanstrengungen in vielfältiger Weise. Gouverneur Andrew trat sein Amt im Januar 1861 an, nur zwei Wochen nach der Abspaltung von South Carolina. Überzeugt davon, dass der Krieg unmittelbar bevorstand, unternahm Andrew rasche Maßnahmen, um den Zustand der Miliz für den aktiven Dienst vorzubereiten. Am 15. April 1861 erhielt Andrew ein Telegraph von Washington. Massachusetts sollte laut Telegraph 1.500 Männer mit einer Dienstzeit von 90 Tagen für die Union bereitstellen. Am nächsten Tag, meldeten sich als erste Einheiten mehrere Kompanien der 8. Massachusetts Freiwilligen Miliz aus Marblehead, Massachusetts, und bis Ende des Tages standen in Boston drei Regimenter für Washington bereit. Beim Marsch durch Baltimore am 19. April 1861 wurde das 6. Massachusetts von einem pro Sezessions Mob angegriffen und die ersten freiwilligen Truppen erlitten Verluste. Das 6. Massachusetts war auch das erste Freiwilligenregiment nach Washington, DC das auf Lincolns Ruf zu den Waffen reagierte.

    Als der erste Ansturm der Begeisterung nachließ, sah sich die Landesregierung mit der fortwährenden Aufgabe konfrontiert, dass Kontingent der Union von Zehntausenden von Soldaten zu erfüllen. Für die überwiegende Mehrheit dieser Truppen war es erforderlich für drei Jahre zu dienen. Rekrutierungsbüros wurden in nahezu jeder Stadt eröffnet und im Laufe des Jahres 1861 übertrafen Rekruten aus Massachusetts das verlangte Kontingent der Union. Doch im Sommer 1862 hatte die Rekrutierung deutlich nachgelassen. Am 7. Juli 1862 wurde von Andrew eine Regelung zur Rekrutierung der Kontingente jeder Stadt und Gemeinde im Verhältnis zu ihrer Bevölkerung ausgegeben. Dies veranlasste lokale Bürgermeister die Rekrutierungsanzahl zu erhöhen. Massachusetts formierte insgesamt 159.165 Männer, die innerhalb der Union während des Krieges dienten. Davon dienten 133.002 bei der Unionsarmee und 26.163 bei der Marine. Der Staat Massachusetts stellte
    62 Regimenter Infanterie, 6 Regimenter Kavallerie, 16 Batterien leichter Artillerie, 4 Regimenter schwerer Artillerie, zwei Kompanien Scharfschützen in den Dienst der Unionsarmee. Darüber hinaus formierte der Staat eine Handvoll unabhängige Battalione und 26 unabhängige Kompanien. Eines der wohl bekanntesten Regimenter von Massachusetts war das 54. Massachusetts Infanterie Regiment.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Maine Volunteers

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    Während des Bürgerkrieges war Maine für die Unionsarmee ein wichtiger Ressourcenpool bezüglich Truppenstärke, Versorgung, Schiffe, Waffen und politische Unterstützung. Maine war so eifrig für die Sache, das am Ende eine größere Anzahl von Soldaten, im Verhältnis zu seiner Bevölkerung dienten, als bei jedem anderen Staat der Union. Die Anzahl seiner Matrosen, die in der Unionsmarine dienten, wurde nur noch von Massachusetts übertroffen. Maines Fabriken produzierten Schiffe, Bordvorräte, Armeeausrüstung, Zelte, usw. Während des Bürgerkrieges fanden in Maine keine Landschlachten statt. Das berühmteste der ganzen Regimenter war sicher das 20. Maine. Colonel Joshua L. Chamberlain und das 20. Maine Infanterie Regiment spielten eine Schlüsselrolle bei der Schlacht von Gettysburg und Fredericksburg. Auch andere Maine Regimenter bewiesen ihren Wert während des Bürgerkriegs. Das 3. Infanterie Regiment, welches mit Auszeichnung im 3. Armeekorps der Potomac-Armee diente, wurde wiederholt in Schlachten eingesetzt, und am 28. Juni 1864 aus dem Dienst entlassen. Veteranen und Rekruten wurden mit dem 17. Regiment zusammengelegt.

    Während der Feldzüge am Östlichen Kriegsschauplatz dienten Regimenter aus Maine hauptsächlich im 3., 6., 4., 10. und 12. Armeekorps der Potomac-Armee. Das 1. Maine Regiment der schweren Artillerie verlor während der Belagerung von Petersburg mehr Männer in einem einzigen Angriff, als jedes andere Regiment der Union. Über 80.000 Männer aus Maine dienten als Soldaten und Matrosen. Maine stellte 32 Regimenter Infanterie, 2 Regimenter Kavallerie, 7 leichte Artilleriebatterien, und 1 Regiment schwere Artillerie in den Dienst der Unionsarmee. Hunderte Zivilisten dienten als Krankenschwestern, Ärzte, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Agenten. Mehr als zwei Dutzend Männer aus Maine dienten in der Unionsarmee als Generäle und Dutzende weitere kommandierten Brigaden.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Michigan Volunteers

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    Die erste staatsübergreifende republikanische Partei in den USA formierte sich im Juli 1854 bei einer Versammlung, der Convention Under the Oaks, die in Jackson, Michigan stattfand. Schon vor dem Bürgerkrieg gab es eine Bewegung gegen die Sklaverei, und als es schließlich zum Bürgerkrieg kam, war Michigan einer der ersten Staaten, die aktiv in den Krieg eingriffen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gewann die Landwirtschaft in Michigan an großer Bedeutung. Der Krieg beschleunigte den Wandel des Staates von einem Agrar- zu einem Industriestaat deutlich. Michigan leistete einen wesentlichen Beitrag und versorgte die Union mit einer großen Anzahl von Truppen und einigen Generälen, darunter George Armstrong Custer. Als Michigan zu Beginn des Krieges gebeten wurde, nicht mehr als vier Regimenter auszuheben, schickte Gouverneur Austin Blair sieben. Beim Eintreffen der ersten Freiwilligen aus Michigan äußerte Präsident Abraham Lincoln: "Ich danke Gott für Michigan". Mehr als 90.000 Männer, fast ein Viertel der männlichen Bevölkerung Michigans im Jahre 1860, dienten im Krieg.

    Zusätzlich zu den rund 600 Männer, die der Unionsmarine beitraten, stellte der Staat Michigan 34 Regimenter Infanterie, 1 Regiment Scharfschützen, 11 Regimenter Kavallerie, 1 Regiment Ingenieure, und zahlreiche kleine unabhängige Einheiten
    in den Dienst der Unionsarmee. Unter den berühmteren Einheiten war das 24. Michigan Infanterie Regiment, das mit der berühmten Iron Brigade kämpfte, und bei der Schlacht von Gettysburg, während der Verteidigung von McPherson's Ridge schwere Verluste erlitt. George Armstrong Custer's "Michigan Wolverine" Kavallerie bekämpfte wirkungsvoll JEB Stuart auf dem "East Cavalry Field" bei Gettysburg. Eine Reihe von bemerkenswerten Generälen wurden während des Bürgerkrieges mit Michigan verbunden, darunter George Armstrong Custer, Elon J. Farnsworth, Byron Wurzel Pierce, Orlando Metcalfe Poe, Israel Bush Richardson, und Orlando B. Willcox. Während des Krieges wurden aus militärischen Einheiten von Michigan 14.753 Soldaten getötet, etwa jeder sechste, 4.448 Männer starben im Kampf, über 9.000 Männer starben an Krankheiten, eine ständige Furcht in den überfüllten Kasernen mit schlechter Nahrung, Hygiene und dem Risiko der vormodernen Medizin. Dies setze Michigans Verluste an sechsthöchste Stelle unter den Staaten der Union.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Minnesota Volunteers

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    Minnesota wurde am 11. Mai 1858 in die Union aufgenommen. Zwischen 1850 und 1860 wuchs die Bevölkerung von 5.354 auf über 172.000 Einwohner. Minnesota war einer der ersten Bundesstaaten, der Freiwillige für die Union in den Bürgerkrieg schickte. Als der Bürgerkrieg am 12. April 1861 begann, war Minnesotas Gouverneur Alexander Ramsey in Washington und versprach Präsident Abraham Lincoln, dass Minnesota sofort ein Regiment von 1.000 freiwilligen Soldaten für den Dienst in der Unionsarmee aufstellen würde. Dies waren die ersten formierten Truppen, die während des Bürgerkriegs für die Union kämpften. Um diese freiwilligen Soldaten zu organisieren und auszubilden, eröffnete Minnesota wieder Fort Snelling als Ausbildungszentrum. Stationiert im Fort, lernten die Männer alle Grundlagen des Soldatsein, und verbrachten den Großteil ihrer Zeit mit marschieren, feuern und schultern der Waffen und Wache stehen. Nach dem Einberufungsgesetz im Jahre 1863 wurden mehrere große Holzbaracken außerhalb der Steinmauern des Forts gebaut, um die große Anzahl neuer Soldaten unterzubringen.

    Sobald die Dienstzeit einer militärischen Einheit vorbei war, diente Fort Snelling auch als Entlassungsort in das Zivilleben. Zwischen 1861 und 1865 wurden bei Fort Snelling knapp über 24.000 Soldaten für ihren Weg auf die Schlachtfelder des Südens ausgebildet. Minnesotas Soldaten spielten eine entscheidende Rolle bei vielen Schlachten gegen den Süden. Zu den berühmtesten Einheiten gehörte das 1. Minnesota Infanterie Regiment, nicht nur weil es das erste formierte Freiwilligenregiment war, das für die Unionsarmee kämpfte, sondern auch weil es einem entschlossenen Angriff der Konföderierten bei Gettysburg im Juli 1863 standhielt, und somit dazu beitrug die Unionslinie zu sichern. Andere Einheiten, wie das 2. Minnesota haben während des Krieges am Westlichen Kriegsschauplatz gekämpft und zeichneten sich in den Schlachten bei Shiloh, Vicksburg, Chickamauga und Atlanta sowie bei General William T. Sherman's "Marsch zum Meer" aus.

    Andere Soldaten, wie die des 3. Minnesota Infanterie Regiments, kehrten im Jahr 1862 nach Minnesota zurück und kämpften gegen den Sioux-Aufstand unter Little Crow, auch bekannt als der Dakota-Konflikt oder der Dakota-Krieg. Minnesota stellte insgesamt 11 Regimenter Infanterie, 2 Kompanien Scharfschützen, mehrere Einheiten Artillerie und Kavallerie, und mehrere Dutzend Matrosen für die Union. Während des Krieges meldeten sich 104 afroamerikanische Männer aus Minnesota freiwillig für den Dienst in Afrikanisch Amerikanischen Einheiten, darunter das 1. Iowa Afrikanische Infanterie Regiment, sowie das 18. und 68. farbigen Regiment der "United States Colored Troops". Nach Kriegsende im Jahr 1865 waren mehr als 2.500 Freiwillige Minnesotas im Kampf getötet worden oder starben an Krankheit, und unzählige mehr wurden beim dienen in der Unionsarmee verwundet.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Missouri Volunteers

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    Zu Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges hatten es die Sympathisanten der Nordstaaten, die sich hier zu einem großen Teil aus deutschen Einwanderern zusammensetzten, geschafft, den pro südlich eingestellten Gouverneur und den Großteil der Mitglieder des Staatsparlaments zu vertreiben und Missouri, das sich weiterhin zur Sklaverei bekannte, im Lager der Unionsstaaten zu halten. Im Bürgerkrieg war Missouri ein Grenzstaat, der Männer, Truppen, Generäle und Nachschub an beide gegenüberliegenden Seiten schickte. Missouri hatte seinen Stern auf beiden Fahnen, getrennte Regierungen die jede Seite repräsentierten, und ertrug einen Nachbar-gegen-Nachbar innerstaatlichen Krieg innerhalb des größeren nationalen Krieges. Bis zum Ende des Bürgerkrieges stellte Missouri fast 110.000 Männer für die Union und über 40.000 Männer für die Armee der Konföderierten. Es gab Schlachten und Gefechte in allen Gebieten des Staates, von der Iowa und Illinois Grenze im Nordosten bis an den Rand des Staates im Südosten und Südwesten an die Grenze von Arkansas. Mit allen kleineren Gefechten, Aktionen und Scharmützel, sah Missouri über 1.200 verschiedene Kämpfe. Nur Virginia und Tennessee überschritten Missouri in der Zahl der Zusammenstöße innerhalb der Staatsgrenzen.

    St. Louis, Missouri war ein strategischer Standort, sowie wichtige Stadt der Unionsarmee und Marine. Es war ein großes Versorgungslager und Ausgangspunkt für Feldzüge am Westlichen Kriegsschauplatz. Nahe der Verbindungsstelle des Missouri River, dem Illinois River und dem Mississippi River, war St. Louis ein wichtiges Hafen-und Handelszentrum mit einer wachsenden industriellen Basis. Im Jahr 1860 erreichte die Bevölkerung 160.000 und bestand hauptsächlich aus katholischen deutschen Amerikanern und Amerikaner irischer Abstammung. Die ersten Freiwilligenregimenter für die Union, wurden in St. Louis größtenteils aus den dominanten deutschen Einwanderern gebildet. Während den Bürgerkrieges, blieb St. Louis wegen der starken Militärbasis und durch die öffentliche Unterstützung von loyalen Deutschen unter Kontrolle der Union. Die geteilte Loyalität gegenüber der Union und Konföderation verursachte Risse in einigen Familien von St. Louis.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union New Hampshire Volunteers

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    Als sich der Bürgerkrieg näherte, war New Hampshires soziales und politisches Umfeld in vielerlei Hinsicht sehr einzigartig, verglichen mit seinen nördlichen Nachbarn. Als Nördlicher Staat war die Sklaverei prinzipiell immer noch erlaubt, außer im Falle bei Schwarzen die ihren Dienst in der Miliz leisteten. Die staatlichen Gesetze waren zu freien Schwarzen recht liberal und gaben sogar das Recht, für schwarze Männer zu stimmen. Der Abolitionismus bezeichnet eine Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei. Auch wenn die abolitionistische Free-Soil-Partei unter Führung von John P. Hale viele Anhänger fand, so blieben die demokratischen Anhänger Jacksons doch in der Mehrheit. Sie wurden von dem Herausgeber Isaac Hill geführt, der glaubte, ihre Landverteilungspläne dienten nur ihren eigenen Interessen. 1856 vereinigte sich die Free-Soil-Partei mit der Republikanischen Partei. Trotz der Widersprüche, in den späten 1850er Jahren, war New Hampshire fest auf der Seite der wachsenden Republikaner, und gaben Lincoln 57% der Wählerstimmen in den Präsidentschaftswahlen von 1860.

    Nachdem der Krieg mit den Südstaaten ausbrach, erhöhte New Hampshire nach Lincolns Forderung das Truppenkontingent, um die Rebellion niederzuschlagen. Der Staat New Hampshire stellte bis Kriegsende 18 Regimenter Infanterie, 2 Regimenter Kavallerie, 3 Kompanien Artillerie, und 3 Kompanien Scharfschützen für die Union. Die Männer aus New Hampshire unterschieden sich in einigen entscheidenden Teile des Krieges. Zum Beispiel, von den im Oktober 1861 gemusterten 1051 Mann der 5. Infanteriedivision kehrten nur 477 zurück. Im Juli 1863 zog das 2. New Hampshire Infanterie Regiment mit 354 Männern in die Schlacht und in nur wenigen Stunden, wurden mehr als 200 Männer und 25 Offiziere getötet, verwundet oder vermisst. Die meisten Einheiten waren im Osten eingesetzt, aber einige reisten bis Mississippi und Louisiana. Insgesamt stellte New Hampshire mehr als 30.000 Männer in den Dienst der Unionsarmee. Wenn man die Einberufenen und Ersatzmänner miteinbezieht, sandte New Hampshire mehr als 38.000 Männer in den Krieg.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union New Jersey Volunteers

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    Der Staat New Jersey unterstützte die Union mit Truppen, Ausrüstung und mehreren Kommandeuren. Obwohl keine großen Schlachten in New Jersey geführt wurden, spielten Soldaten und Freiwillige aus New Jersey eine wichtige Rolle im Krieg, darunter Philip Kearny und George B. McClellan, der die Potomac-Armee am Anfang des Bürgerkriegs kommandierte. Am 4. Mai 1861, als Antwort auf Präsident Abraham Lincolns Ruf zu den Waffen, stellte das Kriegsministerium von New Jersey 3 Regimenter Infanterie mit dreijähriger Dauer in den Dienst der Union. Die Rekrutierung der neuen Regimenter erfolgte über den ganzen Staat, und am 21. Mai wurde das 1. New Jersey Infanterie Regiment im Camp Olden in Trenton unter dem Kommando von Major Theodore TS Laidley in die Unionsarmee eingemustert. Das 9. New Jersey Infanterie Regiment, unter Colonel Joseph W. Allen, war das letzte New Jersey Regiment im Camp Olden, das den Staat im Jahre 1861 verlassen hatte, aber als erstes eine Schlacht bestritt.

    Es wurden weitere Regimenter während des Krieges aufgestellt, einschließlich Kavallerie und Artillerie. Es fanden in New Jersey im Laufe des Bürgerkrieges keine Kämpfe statt. Der Staat New Jersey stellte 52 Regimenter, Infanterie und Kavallerie, insgesamt 88.000 Männer in den Dienst der Unionsarmee, 23.116 dieser Männer dienten in der Potomac-Armee. Soldaten aus New Jersey kämpften im allgemeinen am Östlichen Kriegsschauplatz. Über 6.000 Männer aus New Jersey verloren ihr Leben im Krieg. Philip Kearny, ein Offizier aus dem mexikanisch-amerikanischen Krieg, führte eine Brigade von New Jersey Regimenter unter Brigadegeneral William B. Franklin. Kearny zeichnete sich als genialer Offizier während des Halbinsel-Feldzuges aus, und wurde daraufhin zum Generalmajor befördert.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union New York Volunteers

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    Seit 1825 war die Stadt durch die Lage am Atlantischen Ozean und den Wasserweg des Hudson Rivers ins Inland der Anlaufpunkt für Einwanderer aus der ganzen Welt. Die weitere Entwicklung machte New York zur größten Industriestadt und zur Finanzmetropole. New York war der bevölkerungsreichste Staat in der Union, und stellte mehr Truppen für die Unionsarmee als jeder andere Staat, sowie mehrere bedeutende militärische Kommandeure und Generäle. New York stellte während des Krieges 400.000 bis 460.000 Männer in den Dienst der Unionsarmee, fast 21% aller Männer im Staat und mehr als die Hälfte waren jünger als 30 Jahre. Von den gesamten Soldaten, waren mehr als 130.000 Männer im Ausland geboren, davon 20.000 aus den britischen nordamerikanischen Besitztümern wie Kanada. 51.000 waren Iren und 37.000 Deutsche. Das durchschnittliche Alter der Soldaten aus New York betrug 25 Jahre und 7 Monate, obwohl viele jüngere Männer und Jungen möglicherweise über ihr Alter gelogen haben, um kämpfen zu können. Zu der Zeit des Bürgerkrieges, stellte der Staat New York 248 Regimenter Infanterie, 27 Regimenter Kavallerie, 15 Regimenter Artillerie, und 8 Regimenter Ingenieure in den Dienst der Unionsarmee. Insgesamt dienten 4.125 freie Schwarze von New York in der Unionsarmee und 3 aufgestellte volle Regimenter der "United States Colored Troops", das 20., 26., und 31. USCT.

    Die erste aufgestellte Einheit, die den Staat mit der Eisenbahn am 19. April 1861 nach Washington für den Fronteinsatz verließ, war das 7. New York Miliz Regiment. Das 11. New York Infanterie Regiment, ein Zwei-Jahres-Regiment bestehend aus neuen Rekruten, ging zehn Tage später. Truppen von New York waren in nahezu jeder größeren Schlacht am Östlichen Kriegsschauplatz beteiligt, und einige Einheiten aus New York nahmen an größeren Feldzügen am Westlichen Kriegsschauplatz teil, wenn auch in deutlich geringerer Zahl als im Osten. Mehr als 27.000 New Yorker kämpften bei der blutigsten Schlacht des Krieges, die dreitägige Schlacht von Gettysburg im Juli 1863. Bei Gettysburg wurden 989 Männer im Kampf getötet, und 4.023 Verletzt, von denen mehrere an ihren Verletzungen in den Monaten nach der Schlacht starben. 1.761 New Yorker wurden als Kriegsgefangene genommen. Es war die Verlustreichste Schlacht für die Truppen aus New York. Während des Bürgerkrieges wurden 834 Offiziere im Kampf getötet, und 12.142 Soldaten. Weitere 7.235 Offiziere und Soldaten starben an ihren Wunden und 27.855 an Krankheiten. Schätzungsweise starben weitere 5.766 Männer in südlichen Kriegsgefangenenlagern.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Ohio Volunteers

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    Der Staat Ohio spielte eine Hauptrolle bei der Bereitstellung von Soldaten, Militäroffizieren, und Versorgung der Unionsarmee. Aufgrund seiner zentralen Lage im Norden der Vereinigten Staaten und stetig wachsender Bevölkerung, war Ohio sowohl politisch als auch logistisch wichtig für die Kriegsanstrengungen. Bei Ausbruch des Bürgerkrieges im Jahre 1861, und als Reaktion auf Präsident Lincolns Ruf zu den Waffen, stellte Ohio 23 Regimenter Infanterie für drei Monate in den Dienst der Unionsarmee, 10 Regimenter mehr als das angewiesene Kontingent des Staates. Als offensichtlich wurde, dass der Krieg nicht schnell endet, begann Ohio die Regimenter für eine dreijährige Dienstzeit einzumustern. Zunächst wurden die meisten Regimenter mit eifrigen Freiwilligen und Rekruten aufgestellt. Vor Kriegsende kamen noch 8.750 Einberufene hinzu. Fast 320.000 Männer aus Ohio dienten in der Unionsarmee, mehr als bei jedem anderen nördlichen Bundesstaat außer New York und Pennsylvania. Davon waren 5.092 freie Schwarze.

    Ohio hatte von allen Staaten den höchsten Prozentsatz der
    Militärbevölkerung. 60 % aller Männer im Alter zwischen 18 und 45 dienten in der Unionsarmee. Der Staat Ohio stellte 230 Regimenter Infanterie und Kavallerie, sowie 26 leichte Artilleriebatterien und 5 unabhängige Kompanien Scharfschützen in den Dienst der Unionsarmee. Insgesamt betrugen die Verluste aus militärischen Einheiten während des Krieges 35.475 Männer, mehr als 10% aller Einwohner von Ohio in Uniform. 6.835 Männer wurden im Kampf getötet, darunter 402 Offiziere. Dutzende von kleinen Lagern wurden im ganzen Staat gegründet, um die neuen Regimenter zu trainieren und auszubilden. Zwei große militärische Lager wurden errichtet: Camp Chase in Columbus und Camp Dennison in der Nähe von Cincinnati. Das 1. Ohio Infanterie Regiment wurde laut Musterungslisten bei mehr als 100 zusätzlichen Infanterieregimentern angegliedert. Soldaten Ohios sahen ihre erste Militäraktion in der Schlacht bei Philippi Races im Juni 1861, bei der das 14. und 16. Ohio Infanterie Regiment am Sieg der Union beteiligt war.

    Ohio umfasste ein Fünftel der Unionsarmee in der Schlacht bei Shiloh im April 1862. 1.676 Verluste wurden verzeichnet. Ohio erlitt im September 1863, in der Schlacht bei Chickamauga die höchsten Verluste mit 3.591 Toten oder Verwundeten. Weitere 1.351 Männer wurden gefangengenommen und in Konföderierte Kriegsgefangenenlager gebracht. John Clem, gefeiert als "Johnny Shiloh" und "Der Trommlerjunge von Chickamauga", ging als jüngste Person, mit einer Beförderung zum Unteroffizier in die Geschichte ein. Mehr als 100 Soldaten aus Ohio verdienten sich die Ehrenmedaille während des Konflikts. Zahlreiche führende Generäle und Kommandeure stammten aus Ohio. Der Oberbefehlshaber der Unionsarmeen, Ulysses S. Grant, wurde in Clermont County im Jahre 1822 geboren. Unter den 19 wichtigsten Generälen aus Ohio waren William T. Sherman, Philip H. Sheridan, Don Carlos Buell, Jacob D. Cox, George Crook, George Armstrong Custer, James A. Garfield, Irvin McDowell, James B. McPherson, William S. Rosecrans und Alexander M. McCook.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Pennsylvania Volunteers

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    Über 360.000 Pennsylvanier dienten in der Unionsarmee, mehr als bei jedem anderen Nordstaat außer New York. Als Reaktion auf Präsident Lincolns Ruf zu den Waffen, stellte Pennsylvania 215 Regimenter Infanterie, 22 Regimenter Kavallerie, und Dutzende leichte Artilleriebatterien in den Dienst der Unionsarmee. Zusätzlich wurden auf Staatskosten Dutzende Miliz Regimenter für den Ernstfall aufgestellt, weil die Konföderierte Armee im Jahre 1862 und 1863 Invasionen durchführte. Der überwiegende Teil der Soldaten aus Pennsylvania kämpften am Östlichen Kriegsschauplatz, nur etwa 10% dienten anderswo. Die 13 Regimenter der Pennsylvania Reserven kämpften als einzige Armeedivision mit Einheiten, die alle von einem einzigen Staat aufgestellt wurden. Die Armeedivision war bei den meisten großen Feldzügen und Schlachten der Potomac-Armee beteiligt. Die Philadelphia Brigade war auch eine Rarität, denn all seine Regimenter wurden aus einer einzigen Stadt rekrutiert.

    In einem ungewöhnlichen Umstand, förderte und finanzierte die Philadelphia Getreidebörse ein Regiment, das als 118. "Corn Exchange Regiment" bekannt wurde. Die meisten der neuen Pennsylvania Regimenter wurden bei Camp Curtin in der Nähe von Harrisburg organisiert. Andere bedeutende Trainingsanlagen waren nahe Pittsburgh, Easton, Philadelphia und West Chester. Über 100 Soldaten aus Einheiten von Pennsylvania wurde die Medal of Honor für ihren Einsatz während des Konflikts verliehen. Pennsylvania stand mit 11 farbigen Regimentern die in der Unionsarmee dienten, und einer Anzahl von 8.612 schwarzen Soldaten an erster Stelle. Die meisten von ihnen wurden bei Camp William Penn ausgebildet, dass im Jahre 1863 nördlich von Philadelphia errichtet wurde. Führende Generalmajore von Pennsylvania waren Winfield S. Hancock, John F. Reynolds, Samuel W. Crawford, John W. Geary, und John F. Hartranft.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Rhode Island Volunteers

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    Rhode Island spielte trotz seiner geringen Größe eine wichtige Rolle im Bürgerkrieg. Der Staat Rhode Island stellte 8 Regimenter Infanterie, 4 Regimenter Artillerie, und 3 Regimenter Kavallerie, sowie mehrere kleinere Einheiten in den Dienst der Unionsarmee. Es waren mehrere renommierte Regimenter unter diesen Einheiten. Das 1. Rhode Island Miliz Regiment wurde als Drei-Monats-Regiment zu Beginn des Krieges aufgestellt, und von dem schneidigen jungen Gouverneur William Sprague in die Schlacht geführt, der bei der Ersten Schlacht am Bull Run sein Pferd unter sich erschossen hatte. Das 2. Rhode Island Infanterie Regiment diente auch bei Bull Run, wo ihr Major Sullivan Ballou kurz nach dem Schreiben eines berühmten Briefes an seine Frau Sarah starb. Das Regiment diente später bei Gettysburg und anderen Schlachten. Das 1. Rhode Island leichte Infanterieregiment diente in den härtesten Schlachten des Krieges, einschließlich Antietam und Fredericksburg, und spielte eine besonders dramatische Rolle bei Gettysburg. Das 14. Rhode Island Schwere Artillerie bestand vollständig aus weißen Offizieren und schwarzen Soldaten, und weil es nie einen ähnlichen Kampf wie das 54. Massachusetts sah, diente es ehrenvoll unter schwierigen Bedingungen in Texas und New Orleans. Viele Rhode Islander dienten auch als Soldaten der Union, darunter zwei berühmte Generäle, Ambrose Burnside und George Sears Greene.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Vermont Volunteers

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    Als verlässliche Scharfschützen und robuste „Naturburschen“ waren die Vermonter, die im Uniformenchaos der Anfangstage als Nordstaatler in grauen Uniformen mit violetten Litzen antraten, für die Generäle gerngesehene Einsatzkräfte. So befahl General John Sedgwick in der Schlacht von Gettysburg wörtlich: „Schickt die Vermonter voraus und haltet die Reihen geschlossen!“. Doch die Verluste waren enorm. Zusammen mit Virginia im Süden hatte Vermont proportional zur Bevölkerung die meisten Gefallenen zu beklagen. Der Staat Vermont schickte mehr als 34.000 Männer aus einer Gesamtbevölkerung von etwa 350.000 in den Dienst der Union. Mehr als 28.100 Vermonter haben in Freiwilligen Einheiten gedient. Vermont stellte 17 Regimenter Infanterie, 1 Regiment Kavallerie, 3 leichte Artilleriebatterien, 1 schwere Artillerie Kompanie, 3 Kompanien Scharfschützen, und 2 Kompanien Grenzkavallerie in den Dienst der Unionsarmee. Anstatt erschöpfte Einheiten zu ersetzen, hatte Vermont regelmäßig Rekruten bereitgestellt, um die Einheiten im Feld wieder auf normale Stärke zu bringen. Fast 5.000 dienten bei Einheiten in anderen Staaten der Union oder der Marine.

    Das 54. Massachusetts beinhaltete 66 Schwarze aus Vermont. Von insgesamt 709 Schwarzen der Bevölkerung Vermonts dienten 166 in der Unionsarmee. Während des Krieges wurden aus militärischen Einheiten 5.194 Vermonter getötet, 1.832 starben im Kampf, 3.362 starben an Krankheiten. Mehr als 2.200 Vermonter wurden während des Krieges gefangen genommen, und 615 von ihnen starben bei- oder aufgrund ihrer Gefangenschaft. Vermonts bedeutendster Beitrag des Krieges war bei der Schlacht von Wilderness, wo die Vermont Brigade die entscheidende Kreuzung zweier Straßen hielt, deren Verlust die Unionstruppen in 2 Hälften geteilt hätte. 1.200 Vermonter haben dafür ihr Leben gelassen. Der Staat spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Schlacht von Gettysburg, wo unter General George J. Stannard, die 2. Vermont Brigade durch Heraustreten aus einem geschützten Bereich und eröffnetem Flankenfeuer Picketts Angriff brach. Eine Reihe von bemerkenswerten Generälen wurden während des Bürgerkrieges mit Vermont verbunden, darunter Lewis A. Grant, John W. Phelps, William Farrar Smith, George J. Stannard, Edwin H. Stoughton, Stephen Thomas, James M. Warner, und William Wells.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union West Virginia Volunteers

    Spoiler Alert, click show to read: 
    Staatsrechtlich gesehen gab es 1861 einen Bundesstaat "West Virginia" eigentlich gar nicht, denn erst am 20.4.1863, wurde seine Existenz von Präsident Lincoln bestätigt. Als im April 1861 der Bürgerkrieg ausbrach und Lincoln 75.000 Freiwillige zu den Waffen rief, gab es nur Virginia, und dieser Bundesstaat gehörte zu denjenigen, die aus den USA austraten und den südlichen Staatenbund gründeten. Strategisch war West Virginia für beide Kontrahenten im Bürgerkrieg sehr interessant, und beide bemühten sich von Anfang an, diesen Landesteil unter ihre Kontrolle zu bringen. Anders als sonst im Bürgerkrieg mussten hier auch die Südstaaten angreifen, um ihre Ziele zu erreichen, wobei ihnen die bessere Kenntnis des Geländes anfangs zugute kam. Alle Haupt-Transportwege, die West Virginia mit Ohio und damit dem Norden verband, wurden 1861 umkämpft, dann hatte der Norden die Schlacht zu seinen Gunsten entschieden.

    In den Monaten Juni bis September 1861 gehörte J.F.W. Wellmanns Regiment zur Besatzungsarmee, die unter dem Befehl von General McClellan West Virginia unter ihre Kontrolle bringen und eingefallene Südstaaten-Verbände zurückdrängen sollte. Neben Regimentern aus Ohio gehörten dieser "Army of Occupation of Western Virginia, Department of the Ohio" auch Verbände aus Indiana, Kentucky und loyale Regimenter aus West Virginia selbst an. Zunächst geschah außer weiterer Ausbildung und Trainingsmärschen nichts Entscheidendes. Scharmützel und wichtige Schlachten spielten sich woanders ab. Am 10.9.1861 stieß das 10. Ohio Infanterie Regiment erstmals auf Truppen der Südstaaten und es folgte die blutige Schlacht bei Karnifex Ferry am Gauley River. Inzwischen hatte General Rosecrans das Kommando über die Besatzungsarmee übernommen. Ihm standen die Truppenverbände General Floyds gegenüber.

    Nach verlustreichen Kämpfen gewannen Rosecrans' Truppen die Oberhand und warfen die Einheiten Floyds über den Gauley River nach Süden zurück. Wellmanns Regiment folgte ihnen die nächsten beiden Monate, verwickelte sie in Gefechte und sorgte dafür, dass die Rebellen immer weiter zurückgedrängt wurden. Gegen Ende November wurde das 10. Ohio Infanterie Regiment nach Kentucky verlegt. Sie machten ein paar Tage vorher in ihrer Heimatstadt Cincinnati Halt, wo den Soldaten als den "Helden von Karnifex" ein begeisterter Empfang zuteil wurde. Während des Bürgerkriegs war West Virginia Schauplatz zahlreicher Schlachten und Gefechte, wie z. B. des Gefechts bei Philippi, der Schlacht am Cheat Mountain, der Schlacht am Rich Mountain oder der Kampfhandlungen im Kanawha-Tal.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.



    • Union Wisconsin Volunteers

    Spoiler Alert, click show to read: 
    Während lange Zeit der Pelzhandel die wichtigste Einnahmequelle der Siedler war, führte die Ausbeutung von Bleiminen zu einer ersten Siedlungswelle zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Bergleute erhielten den Spitznamen „Badger“ (Dachse). Im weiteren Verlauf des Jahrhunderts beschleunigte der Bau von Eisenbahnen die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen des Landes. Vor allem die Holzwirtschaft und später die Papierindustrie prägte den Norden des Landes. Neben einer starken Einwanderungswelle aus Deutschland kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch viele Siedler aus Norwegen, Dänemark, Schweden und Finnland in den Staat. Mit dem Ausbruch des Bürgerkrieges, schickte der nordwestliche Bundesstaat Wisconsin 91.379 Soldaten für die Unionsarmee. Insgesamt stellte Wisconsin 53 Regimenter Infanterie, 4 Regimenter Kavallerie, 1 Kompanie der Berdan’s Scharfschützen, 13 leichte Artilleriebatterien, und 1 Einheit schwere Artillerie in den Dienst der Unionsarmee.

    Die meisten der Soldaten aus Wisconsin dienten am Westlichen Kriegsschauplatz, obwohl einige Regimenter in den östlichen Armeen dienten, darunter 3 Regimenter in der berühmten Iron Brigade. 3.794 Männer wurden im Kampf getötet oder tödlich verwundet, 8022 starben an Krankheiten, 400 wurden bei Unfällen getötet. Der Gesamtverlust betrug 12.216 Männer, etwa 13,4 Prozent aller Einberufungen. Eine Reihe von Wisconsin Regimentern waren ausgezeichnet, darunter drei, die in der berühmten Iron Brigade dienten. Das 2. Wisconsin, 6. Wisconsin, und 7. Wisconsin. Alle wurden durch ihr hartes kämpfen und dem schneidigen äußerlichen Erscheinungsbild berühmt, weil sie unter den Soldaten der Potomac-Armee als einzige Hardee Hüte und lange Gehröcke trugen. Sie erlitten bei der Schlacht von Gettysburg im Juli 1863 starke Verluste. Das 8. Wisconsin, ein weiteres hart kämpfendes Regiment, wurde häufig in die Schlacht durch sein Maskottchen, Old Abe, ein Weißkopfseeadler begleitet.

    Freiwilligenregimenter wurden entweder von ihrem Staat oder durch einen Privaten Gönner ausgerüstet. Die Kriegsfreiwilligen meldeten sich oft gruppen oder sogar familienweise. Daß bis zu fünf Brüder im gleichen Regiment dienten und fielen, war keine Seltenheit. Die meisten Freiwilligen waren junge Männer zwischen 18 und 30. Ihre Tapferkeit und standhafter Widerstand in der Schlacht war weniger eine Frage der ideologischen Überzeugung oder des Patriotismus, sondern ein Resultat des Gemeinschaftsgefühls. Ein Soldat macht angesichts der Lebensbedrohung nicht kehrt, weil er seine Kameraden nicht verlassen will, oder weil er vor ihnen nicht als Feigling erscheinen kann. Diese Bindung zur Kompanie und zur nächstgrößeren Einheit wird noch verstärkt, wenn es sich bei den Angehörigen um Männer aus der gleichen Stadt, mehreren Nachbardörfern oder der gleichen Region handelt, wie es beim Ausheben der meisten Konföderierten Miliz und Freiwilligenregimenter der Fall war.

    Ihre Ausbildung war alles andere als umfassend. Den größten Teil der Zeit wurde den Männern nur beigebracht, wie man eine Waffe abfeuert und nachladet und wie man es in vier Tempi vom Anschlag bis zum Abfeuern bringen konnte. Einfache Drillübungen, wie das Gewehr schultern, präsentieren sowie das geordnete marschieren gehörten ebenfalls zu ihrer Ausbildung. Obwohl sie nicht Truppen erster Klasse waren, konnten diese Freiwilligenregimenter in der Schlacht standhalten, wenn sie richtig kommandiert wurden. Das Fehlen von Ausrüstung wurde durch eine hohe Moral und den Glauben daran ersetzt, das sie besser waren als ihre Widersacher aus dem Süden. Einige Männer in diesen Regimentern waren sehr gute Soldaten, und einige Regimenter haben sich während des Krieges hervorragend bewährt und wurden anhand ihrer Leistung als reguläre Infanterie betrachtet oder haben einen fast heldenhaften Status erreicht.
    Last edited by Chieftain John K.; June 30, 2013 at 04:36 PM.

  14. #14
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    Icon1 Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Update2-3.5german

    Charaktereigenschaften Generäle



    • Ehrenhafter General

    Dieser General kommandiert seine Männer ehrenhaft während der Schlacht und dient seinem Heimatstaat und seiner Nation aus tiefster Überzeugung.

    • Geachteter General

    Dieser General verdankt seinen guten Ruf den Erfolgen auf dem Schlachtfeld und die Männer unter seinem Kommando kämpfen mit hoher Moral.

    • Vorbild der Armee

    Dieser General ist als Befehlshaber ein Vorbild der Armee. Allein seine bloße Anwesenheit steigert die Moral aller Regimenter und bestärkt ihren Glauben.

    • Berühmter Staatsheld

    Der Heimatstaat dieses Mannes feiert seinen Helden. Unter seinem Kommando kämpfen Regimenter mit sehr hoher Moral, erst recht dann, wenn sie in seinem Heimatstaat aufgestellt wurden.

    • Legendärer Nationalheld

    Dieser General ist ein legendärer Held der Nation und täglich berichten die Zeitungen. Die ganze Armee glaubt fest an einen Sieg, wenn dieser General der Befehlshaber ist.

    • Ausgebildeter Kommandeur

    Obgleich dieser Mann ein Studium an der Militärakademie West Point absolvierte oder innerhalb der Armee gedrillt wurde, er ist ausgebildet, und ein fähiger Kommandeur.

    • Taktische Begabung

    Dieser Mann hat während der Ausbildung und auf dem Schlachtfeld seine taktische Begabung gefördert und ist dazu fähig, seine Regimenter vorteilhaft zu positionieren indem er die unmittelbare Umgebung des Gefechts miteinbezieht.

    • Strategischer Denker

    Dieser Mann kann den strategischen Verlauf einer Schlacht vorausdenken und plant seine Truppenbewegungen geradezu logistisch perfekt. Selbst mit wenigen Regimenter kann er ein Gefecht für sich entscheiden.

    • Bedeutender General

    Dieser achtbare General hat aufgrund seiner Leistungen im Amerikanischen Bürgerkrieg ein bedeutendes Kommando inne. Die Regimenter unter seinem Befehl sind ausdauernd, hartgesotten und haben eine felsenfeste Moral.

    • Reputationsverlust

    Dieser achtbare General hat einen Reputationsverlust erlitten. Die Hintergründe sind unklar und es kann nur spekuliert werden. Der Ruf als ehrbarer Kommandeur leidet jedenfalls darunter.

    • Bekannter General

    Dieser Mann hat entweder aufgrund der Laufbahn beim Militär oder der politischen, öffentlichen Stellung sein Kommando erhalten. Die Männer wissen jedenfalls wer sie kommandiert; hartnäckig und ehrsam halten sie Stand.

    • Selbstbewusster General

    Dieser Mann ist beim taktieren auf dem Schlachtfeld selbstbewusst und wird aufgrund seiner militärischen Entscheidungen und Handlungen von seinen Männern respektiert.

    • Überlegener General

    Dieser Mann hat ein gutes Verständnis für großartige Strategien und Taktik. Das ist für die Männer auf dem Schlachtfeld und deren Kommandeure ein überlegener Vorteil.

    • Großartiger General

    Dieser Mann zählt zurecht zu den großen Strategen des Amerikanischen Bürgerkriegs. Auf seine militärische Einschätzung hin, werden Schlachten gewonnen oder Niederlagen vermieden.

    • Eroberungsheld

    Auf Befehl dieses Mannes, marschieren die Männer sogar bis hin zur gegnerischen Hauptstadt, überzeugt davon, dass er sie zum Sieg führt! Es wird kein Feldzug ohne diesen General geplant.

    • Nationales Idol

    Großartige Kommandeure stehen still und die Freiwilligen kämpfen wie Reguläre, wenn diese Personifizierung des militärischen Helden das Schlachtfeld betritt!

    • Titelseite der Zeitungen

    Oft reichen schon ein oder zwei gewonnene Gefechte um im allgemeinen Interesse der Bürger zu stehen. Auch die größeren Zeitungen drucken über diesen Mann öfters Artikel auf der Titelseite, was nicht zuletzt seinen guten Ruf und die Moral der Männer fördert.

    • Titelseite mit Titelbild

    Dieser General gewinnt ein Gefecht nach dem anderen. Die exklusiven Zeitungen drucken über diesen Mann Artikel auf der Vorderseite der Titelseite mit dem Emblem der Zeitschrift, ihrem Schriftzug und dem aktuellen Titelbild. Die Presse ist auf seiner Seite.

    • Held der Presse

    Dieser Mann geht permanent als Sieger aus Gefechten hervor und wird dafür in der Öffentlichkeit geschätzt. Die Presse feiert ihren Helden und das steigert die Moral der gemeinen Bürger und der einfachen Soldaten.

    • Bevorzugt Infanterie

    Dieser General hat eine natürliche Begabung für den Infanteriekampf und ist siegreich mit dieser Taktik. Das dieser Mann bevorzugt Infanterie kommandiert, bestärkt die Männer in ihrer Moral.

    • Freund der Infanterie

    Dieser General hat ein weitreichendes Verständnis für den bestmöglichen Einsatz der Infanterie. Als Freund der Infanterie sind die Männer zu Gewaltmärschen bereit.

    • Infanteriegeneral

    Dieser Mann wird eindeutig als siegreicher Infanteriegeneral angesehen, und vernachlässigt dabei Kavallerie und Artillerie. Als Infanteriegeneral sind die Männer lange Gewaltmärsche gewohnt.

    • Bevorzugt Kavallerie

    Dieser General hat eine natürliche Begabung für den Einsatz der Kavallerie und ist siegreich mit dieser Taktik. Das dieser Mann bevorzugt Kavallerie kommandiert, sorgt im Gefecht für den nötigen Flankenschutz.

    • Freund der Kavallerie

    Dieser General hat ein weitreichendes Verständnis für den bestmöglichen Einsatz der Kavallerie. Als Freund der Kavallerie folgt die Reiterei bis tief ins feindliche Landesinnere.

    • Kavalleriegeneral

    Dieser Mann wird eindeutig als siegreicher Kavalleriegeneral angesehen, und vernachlässigt dabei Infanterie und Artillerie. Als Kavalleriegeneral stehen die besten und schnellsten Zuchtpferde für Gewaltmärsche bereit.

    • Bevorzugt Artillerie

    Dieser General hat eine natürliche Begabung für den Einsatz der Artillerie und ist siegreich mit dieser Taktik. Das dieser Mann bevorzugt Artillerie kommandiert, ist für die Männer und Reiter eine willkommene Unterstützung.

    • Freund der Artillerie

    Dieser General hat ein weitreichendes Verständnis für den bestmöglichen Einsatz der Artillerie. Als Freund der Artillerie stehen gute Zugpferde und Protzenwagen für Gewaltmärsche bereit.

    • Artilleriegeneral

    Dieser Mann wird eindeutig als siegreicher Artilleriegeneral angesehen, und vernachlässigt dabei Infanterie und Kavallerie. Als Artilleriegeneral stehen die besten Zugpferde und Protzenwagen für lange Gewaltmärsche bereit.

    • Angreifender General

    Dieser Mann hat sich seinen Ruf als talentierter Angriffskommandeur verdient und kämpft bis zum letzten Geschoss. Danach befehligt er selbstlos den Bajonettangriff.

    • Guter Verteidiger

    Dieser Mann hat ein ausgeprägtes Talent siegreich zu sein, selbst wenn er nicht das Gefecht als Vorgehensweise gewählt hat. Dabei versteckt er geschickt die Reiterei und verschanzt die Männer vor dem Gefecht.

    Anhänger Generäle



    • Armeekundschafter

    Ein kluger Armeekundschafter ist eben so gut wie ein Säbel, talentiert unterstützt er seinen General bei den militärischen Planungen. Dieser Kundschafter beweist Mut und Loyalität, indem er Feindbewegungen und Umgebung ausspäht und eventuelle Folgen akzeptiert.

    • Armeepfarrer

    Ein Armeepfarrer ermutigt die Männer innerhalb der Armee und festigt ihren Glauben. Schockiert über die Brutalität des Krieges, die Verstümmelung der Leichen braucht es geistlichen Beistand um die Moral der Männer zu stärken.

    • Armeefeldarzt

    Das Minié-Geschoss hat verheerende Auswirkungen auf die Verlustzahlen. Schnelligkeit und geschickter Umgang mit Messer, Säge und Nadel sind die Voraussetzungen eines jeden guten Armeefeldarztes.

    Anhänger Minister



    • Bekannte Persönlichkeit

    Ein kluger Politiker nutzt die Anwesenheit einer bekannten Persönlichkeit, um die Zufriedenheit der wichtigen Bürger zu erhöhen und deren Anwesenheit bei entscheidenden Versammlungen zu sichern.

    • Internationaler Berater

    Ein kluger internationaler Berater ist eben so gut wie ein Säbel, talentiert unterstützt er seinen Minister bei seinen politischen Ambitionen. Dieser Ausländer beweist Mut und Loyalität, indem er seine Meinung offen äußert und eigenes Prestige für seinen Minister investiert.



    Last edited by Chieftain John K.; June 30, 2013 at 06:42 AM.

  15. #15

    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Wow, wieder eine super Arbeit Chieftain!

    Na, dann lass ich mich mal von den Neuerungen überraschen...
    ~~~ German translation TA and MOS~~~


    Charlie: So what? You waltz in and make yourself at home whenever I'm out?
    Rose: That's not true. Sometimes you're upstairs asleep.

  16. #16
    Chieftain John K.'s Avatar Tiro
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    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Quote Originally Posted by Lord_Helmchen View Post
    Wow, wieder eine super Arbeit Chieftain!
    Danke für den Zuspruch. Ich aktualisiere meine vorherigen Einträge mit den Freiwilligenregimentern. Wenn ich die Unionsstaaten fertig habe, ist das Update bereit und wird von mir angeboten. Wenn das Update richtig installiert wurde, erkennt ihr es an der "Historiographie" links oben bei Start einer Kampagne oder laden eines Savegames an folgendem Text:

    "Willkommen im Amerikanischen Bürgerkrieg! Das neue ACW Team präsentiert stolz die Version 3.5 Open Beta des Amerikanischen Bürgerkriegs Mod für ETW. Genieße eine Vielzahl an Verbesserungen! Deutsche Übersetzung (Update 2): Chieftain John K."

    Quote Originally Posted by Lord_Helmchen View Post
    Na, dann lass ich mich mal von den Neuerungen überraschen...
    Mach das. Wenn es nach mir geht, würde ich die 3.5 noch vor Rome 2 anbieten. Wie weit dies machbar ist hängt vom RL des gesamten ACW Teams ab. Die Übersetzung steht jedenfalls schon bereit. Alles andere bleibt abzuwarten. Aktuell arbeiten Trig und meine Wenigkeit an dem Mod...
    Last edited by Chieftain John K.; June 23, 2013 at 05:10 PM.

  17. #17

    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    wenn Ihr was braucht ich kann versuchen zu helfen

    Gruss
    Masterchen

  18. #18
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    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Quote Originally Posted by [NC]Master View Post
    wenn Ihr was braucht ich kann versuchen zu helfen

    Gruss
    Masterchen
    Danke für das Angebot. Allerdings verteilt der Mod Leader die einzelnen Aufgaben. Ich kann dich daher nur bitten diesbezüglich Minas zu kontaktieren. Aber zur Zeit ist er nicht aktiv.

  19. #19
    Chieftain John K.'s Avatar Tiro
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    Icon1 Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Das Update2-3.5german sollte gegen Ende Juni angeboten werden. Das wäre auch machbar gewesen, wenn mich meine bisherigen Texte der ZoR-Einheiten nicht stören würden. Im Klartext meine Zielvorgaben wurden aktuell höher angesetzt und kosten entsprechend mehr Zeitaufwand.
    Update2-3.5german

    Was wurde gemacht (siehe auch obere posts)?

    • Konföderation

    14 neue Historische Beschreibungen (Freiwilligenregimenter der Staaten).

    • Union

    23 neue Historische Beschreibungen (Freiwilligenregimenter der Staaten).

    • Generäle

    30 neue Charaktermerkmale mit Beschreibung Civil War Ära + passend zu den Effekten.
    3 neue Anhänger mit Beschreibung Civil War Ära + passend zu den Effekten.


    • Minister

    2 neue Anhänger mit Beschreibung Civil War Ära + passend zu den Effekten.

    • Allgemein

    Neuer Begrüßungstext bei Kampagnenstart oder laden eines Spielstandes zwecks Version.
    Fehlende Effekte der Charaktermerkmale übersetzt.
    Fehlende Texte übersetzt.


    Was wird noch gemacht?

    • ZoR Einheiten-Paket (massive Textüberarbeitung)


    1. ​Korrektur Rechtschreibfehler
    2. Korrektur Satzbildung
    3. Korrektur Schreibweise
    4. Korrektur Vergangenheitsformen
    5. Korrektur Grammatikalische Fehler


    Mfg Chief

  20. #20
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    Default Re: [SUBMOD] 3.5 Open Beta - German Translation -

    Der Download geht nicht D:

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